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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Ungerechtigkeit der Mutter und Stiefgeschwister kränkte die schuldlose Therese zehnmal mehr, denn der Verlust der halben Erbschaft, doch vertraut sie auf ihr gutes Recht und Gott, und hütet sich, den Anklagen des Dorfmonarchen durch ein böses Wort gegen die Mutter eine Handhabe zu geben.
In der Quartierversammlung fehlte dazu jede Handhabe; dagegen schienen die Ritterzenturien in der Servianischen Ordnung fuer diesen Zweck wie geschaffen. Die achtzehnhundert Pferde, welche die Gemeinde lieferte ^4, wurden verfassungsmaessig ebenfalls von den Zensoren vergeben.
Schon waren die Spartaner unter Agesilaos' Führung in den vorderen Landen, den Kampf gegen das Reich zu wagen. Daß Tissaphernes, der in sein früheres Amt zurückgekehrt war, nicht energischer verfuhr, nicht mehr erreichte, gab der Königinmutter die Handhabe, den Tod ihres Lieblings an dem Verhaßten zu rächen; ihm ward ein Nachfolger gesandt mit dem Befehl ihn zu ermorden.
»Ach, Hauser, wie schmerzt es mich, Sie mir gegenüber so zu sehen,« versetzte Quandt. »Ich bin um Beweise nicht verlegen und habe so viele, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Erinnern Sie sich nicht an die Geschichte mit dem Leuchter? Sie behaupteten, die Handhabe sei abgebrochen, und es ist doch unwiderleglich nachgewiesen, daß sie abgeschmolzen war?« »Es war so, wie ich gesagt habe.«
„Man schien früher in Paris der Ansicht zu sein,“ sagte Graf Beust, „daß diese hannöversche Emigration unter Umständen eine nützliche Handhabe werden könne, um einem möglichen Conflict mit Preußen den nationalen Charakter zu nehmen.“
Mit solchem Apparate kann man dann zaubern; denn die Grundvoraussetzung lautet: zu allem Geistigen gehört etwas Körperliches; mit dessen Hülfe vermag man den Geist zu binden, zu Schädigen, zu vernichten; das Körperliche giebt die Handhabe ab, mit der man das Geistige fassen kann.
Aber auch zu einer vollen runden Hauptanschuldigung, welche für solch eine allgemein um sich greifende Gemütsbewegung ausgereicht hätte, fand sich keine rechte Handhabe vor. Jedes einzelne der unerfüllten Begehren war nicht eine Frage der Unehrlichkeit oder des Volksbetruges, sondern nur eine Frage der Zweckmäßigkeit, welche bestritten war.
Auch hier spielt der Zufall, der Liebende ja so oft begünstigt oder neckt, da ihnen alles von Bedeutung ist und alles ihrer Empfindung eine Handhabe gewährt, sein liebliches Spiel.
Schon so oft, wenn er dem Wein zu sehr zugesprochen, hatte er Unbesonnenes gethan und die üblen Folgen tragen müssen. Er wußte, durch diesen Vorgang büßte er vieles ein, was schon gewonnen war. Theonie hatte nun eine Handhabe gegen ihn.
Die Weisen der Welt sehn mit Verachtung auf sie herab und der Weisere klagt sie nicht ihrer Blindheit wegen an, er greift dreist an die Handhabe der Natur, er hat die verborgenen aber einfachen Gesetze gesehn und er ist Herr der Welt, durch Zuversicht hat er die Herrschaft gewonnen, nichts kann sie ihm entreissen; daher sagte ein weiser Prophet mit tiefem Sinn zu seinen Schülern: Glaubet, und ihr werdet Berge versetzen! und sie glaubten und die Natur gehorchte ihnen.
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