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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Wird er durch etwas in Aufregung versetzt, ist es ein anderer Finke, der sich an sein Nest wagt, oder eine plötzlich vor ihm sich aufrichtende Schlange, oder wird er als Gefangener von den Menschen geneckt, so bläst er seinen Hals auf, faucht, richtet die schönen, melirten Halsfedern zu einer Krause auf und trachtet mit seinem scharfen Schnabel Hiebe auszutheilen.
Jetzt kann sie nicht mehr an sich halten; als sei sie ein neuer Hahn, geht sie auf das Balzen ein. Mit gesträubten Halsfedern, mit schleifenden Flügeln, den Stoß gespreizt wie ein Rad, fährt der Auerhahn auf ihn ein. Er knappt mit dem Schnabel. Seine dicke, feuerrote Augenhaut schwillt und die Augen glühen vor Wut. Da entdeckt er seinen Irrtum Strix läßt auch ihre Fanfaren ertönen!
»Theodora,« – rief der Kaiser erfreut, sie umarmend, »du bist mir wirklich von Gott geschenkt. Cethegus – Petros – Belisar: Barbaren, ihr seid verloren!« Siebzehntes Kapitel. Am Morgen darauf erhob sich die schöne Kaiserin vergnügt von dem schwellenden Pfühl, dessen weiche Kissen, mit blaßgelber Seide überzogen, mit den zarten Halsfedern des pontischen Kranichs gefüllt waren.
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