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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Menge nahm auch dies mit brausendem Beifall auf, nur Valentin Katona rief spaßhaft aus: »Halloh! Gevatter Mathias! In welchem Kleid geht denn nunmehr der Halaser Bürgermeister nach Fülek?« Der alte Schneider antwortete in verbissenem Trotz: »Er soll im Szür dahin. Dazu ist er mir ein zu kleiner Mann, daß ich ihm eine Mente nähe.« Eine Art Weste.
Du bist schlecht und roh! Schlecht! Schlecht! Du bist der Teufel!“ Er war wie ein Rasender. Er fing an mit beiden Armen um sich zu schlagen. Er bäumte sich wie ein scheugewordenes Pferd. Er wollte plötzlich nicht weitergehen. Er liess sich wie ein Sack zur Erde fallen. „Halloh!“ sagte der Rothe. „Das ist eine schöne Geschichte. Nun stirbt uns der hier im Dreck.
Die Scheiben waren seit dem vorigen Abend noch nicht wieder eingesetzt; unter dem Halloh der Menge krochen zwei Männer durchs Fenster, um die Tür zu öffnen, und hinein stürmte die ganze Bande!
Martha Meister: Ich fühle sie, Herr Doktor; o hören Sie Gesang. Dr. Albert: Das ist Bruder Louis Stimme er kommt. Wie hübsch das Echo dazu schallt. Halli halloh, halli halloh, Ich bin ein Jägers-Mann.« Oho Ihr seid schon hier? Ich dachte, ich wäre der erste. Albert, Albert, wo warst Du nur? Bestes Fräulein, warum waren Sie nicht bei uns? So herzlich haben wir lange nicht gelacht.
Ich glaubte mich durch diesen Augenblick gegen Alles gewappnet, und finde nun, daß ich mich bös, o, bös geirrt.« »Halloh, Kinder!« rief in diesem Augenblick eine fröhliche Stimme, und der alte Mr. Newland stand in der geöffneten Thür, die traurige Gruppe der Beiden, die ihn gar nicht kommen gehört, halb erstaunt, halb lachend betrachtend.
Halloh!« rief er, aufstehend, einen vorbeigehenden, jungen, blonden, hochgewachsenen Herrn zu, der, das »Berliner Tageblatt« in der Hand, sich gerade nach einem freien Tische umsah. »Herrgott bist du plötzlich in Berlin?« fragte der Angesprochene im höchsten Grade erstaunt. »Noch dazu im Frack? Ich dachte, du wärst Kaffernhäuptling oder Seeräuber oder so etwas ähnliches geworden.«
Lieschen, die trotz aller raschen Lebenserfahrung ein großes Kind geblieben ist, weiß gar nicht, was für einer da neben ihr geht. Daß Berlin mit seinem Lärm und Halloh verwandelt, glaubt sie wohl, aber vom Einfluß der Einsamkeit und ihrer eindrucksvollen inneren Beredsamkeit ahnt ihr Gemüt nichts. Zuerst nach der Ankunft hat Jachl Lieschen stolz durch die Heilstätte geführt.
Seht, was ich auf der Landstraße fand!“ Mit diesen Worten zeigte er ihnen eine tote Krähe, die er gefunden hatte. „Tölpel!“ fuhren sie ihn an, „was willst du mit derselben?“ „Ich will sie der Königstochter schenken!“ „Ja, thue es!“ sagten sie, lachten und ritten weiter. Da rief Tölpelhans wieder: „Halloh! Halloh! Hier komme ich! Seht, was ich jetzt gefunden habe!“
Jetzt aber hielt der Reisende vor der Ladenthür, durch deren trübe Scheiben ein Lichtschein auf den Damm fiel, und knipste mit der Peitsche. »Halloh; Wirthschaft!« Eine Weile verging, ohne daß wer kam. Endlich erschien der Ladenjunge, lief aber, als er den Tritt heruntergeklappt hatte, gleich wieder weg, »weil er den Knecht, den Jakob, rufen wolle.« »Gut, gut.
Und als Asmus heraushaben wollte, daß der Hase ein Säugetier sei, da fragte er sie: »Was für ein Vogel ist denn der Hase?« Halloh, da gingen sie fast über die Bänke vor Lachen und Weisheit und riefen: »Das ist ja gar kein Vogel!« und erklärten ihm mit Begeisterung, warum der Hase kein Vogel sei! O Gott, wenn Münz und Morieux, und gar der Herr Oberlehrer dagewesen wären!
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