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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Hurrah, Halloh, Hurrah,« und ebenso viele Luftsprünge von Seite F.'s unterbrachen unseren Gedankenlauf; wir hielten den Wagen an, Weiß und Schwarz eilte auf den vor Freude übersprudelnden Jüngling zu. Da stand er, selbstbewußt, und wies siegesgewiß nach der Spitze des nächsten Busches.
Der Herzog wolle auch sehen, ob sie zusammenhielten oder nicht. Und so explodierte von Zeit zu Zeit, wenn der Herzog mit Halloh an ihnen vorbeiflitzte, aus der Mitte einer geschlossenen Mannschaft ein kerniges: »Hoch die Dynastie!« »Hie gut Lobenstein!« Dieser friedliche Wettstreit brachte ein gewisses männlich ruhiges Element in das Hasten und Jagen. Inzwischen vollendete der Herzog sein Examen.
»Nummer sechs, Nummer sechs.« »Deibel, was hat er?« »Ich sage, Nummer sechs.« »Das Fatum«, flüsterte Nick seinem erschrockenen Bruder zu. »Welche Straße, Irfen?« schrie einer vom Ende des Tisches. »Nummer sechs ist es.« »Halloh, Perastraße,« brüllte derselbe, »da wohnt sie!« Irfen blieb schweigend stehen. Er flüsterte etwas.
Er nahm also den Mund etwas voll und schrie dem unglücklichen Liebhaber, der sich in einer Ecke verkrochen hatte, über die Tenne hinüber zu: – Halloh, schnür den Lederbeutel, du! Mach, daß du hinauskommst, und laß die Luft aus, wenn du aufgeblasen bist. Die allgemeine Meinung verurteilte den Sünder mit einem zustimmenden Lachen.
Nachdem er hierhin und dorthin geschlendert, wurde er in seinen Betrachtungen durch ein schallendes »Halloh« unterbrochen, das vom Vorbau ausging, von Buchten und Feldern widerhallte und gleich darauf von Scheune, Hag und Schmiede im selben Tone beantwortet wurde. Es war Clara, die zum Frühstück rief.
Wenn nicht, war es auch egal. Von morgen fing ein neues Leben an, trinken war besser als arbeiten. Beim Arbeiten saß man allein, beim Trinken in lustiger Gesellschaft. Und man geriet nicht in den Verdacht, daß man sich hochmütig und streberisch von den Kameraden absonderte ... In der von Tabaksqualm erfüllten kleinen Kneipe gab es nach anfänglichem Stutzen großes Halloh.
»Halloh Miß Sarah,« lachte der also bezeichnete back-woodsman, der die Worte verstanden hatte, und mit seinem Sattel über dem linken Arm, seine Büchse in der Rechten, zum Hause heran kam, »haben Sie mich erwartet?« »Ich nicht, Mr. Owen,« lachte das junge Mädchen, »aber eine fremde lady, die hier im Hause sitzt, und vor Sehnsucht nach Ihnen schon fast vergangen ist.«
Norman aber waren einige Schnäpse zu Kopf gestiegen, und Idas Krause hatte ungeahnte Kräfte hervorgezaubert. – Halloh! ahmte er Carlsson nach, der unversehens in seine Mundart verfallen war, die auf Hochschweden lächerlich wirkte. Komm nur hinaus auf den Hof, dann werde ich dir schon die Flöhe aus dem Schweinepelz lausen!
Der Geistliche antwortete im schönsten Kanzelton: »Sie erwarten doch wohl nicht, daß ich diese Erklärung annehme. »Wir können nichts anderes sagen,« bemerkte Asmus gegen den Bauch des Herrn Zump. »Und Sie?« wandte Zump sich an Klöhn. »Können Sie mir auch nichts anderes sagen? Sie waren es doch, der da rief: ‘Halloh, Pastor Zump’ und höhnisch dazu lachte.« »Das hat er nicht getan!« rief Asmus.
Teilnehmend frug man den Baron, ob das Übel von Bedeutung sei. Er lächelte auf fatale Art, recht wie bitter höhnend, und sprach: »Nichts als ein leichter Katarrh, den ihr die rauhe Seeluft zugeweht, die nun einmal hier kein süßes Stimmchen duldet und keine andern Töne leidet, als das derbe Halloh der Jagd.« Bei diesen Worten warf der Baron mir, der ihm schrägüber saß, einen stechenden Blick zu.
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