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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wie wäre es also, wenn Sie mir jetzt ein halbes Stündchen gönnten, und ich Ihnen die Kleinigkeit « er holte dabei ein etwa daumenstarkes, sehr eng beschriebenes Manuscript aus der Tasche »einmal hier flüchtig vorläse; es würde «
Ich zögerte nicht allzu lange, den langsamen Rückweg durch Frankreich anzutreten, auf den ich bei längerem Aufenthalt in einzelnen Städten annähernd ein halbes Jahr verwendete, und ich erinnere mich mit wehmütiger Deutlichkeit des Sommerabends, an dem ich in den Bahnhof der mitteldeutschen Residenzstadt einfuhr, die ich mir beim Beginn meiner Reise bereits ausersehen hatte, ein wenig unterrichtet nunmehr, mit einigen Erfahrungen und Kenntnissen versehen und ganz voll von einer kindlichen Freude, mir hier, in meiner sorglosen Unabhängigkeit und gern meinen bescheidenen Mitteln gemäss, nun ein ungestörtes und beschauliches Dasein gründen zu können.
KARL. Versprich, Verpfände was du hast, mein halbes Reich Du CHATEL. Hilft nichts! Sie sind zu oft vertröstet worden! KARL. Es sind die besten Truppen meines Heers! Sie sollen mich jetzt nicht, nicht jetzt verlassen! O König, hilf uns! Unsrer Not gedenke! Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld in der flachen Hand?
Eine eifrige Korrespondenz entspann sich zwischen den Freundinnen, die, da sie sich fast durch ein halbes Jahrhundert fortspann, ein interessantes Bild der Zeit geben könnte, wenn die Briefe der Kaiserin nicht, einem Versprechen getreu, von meiner Großmutter zum großen Teil verbrannt worden wären.
Ilse lag in den Armen ihres Vaters und dachte an nichts weiter, als an das Glück, wieder daheim zu sein. »Bist du groß geworden!« rief der Oberamtmann und betrachtete sie mit stolzer Freude; »ich hätte dich kaum wiedererkannt! Als halbes Kind gingst du von uns und jetzt kehrst du heim als junge Dame!« Er hielt sie noch immer in seinen Armen und konnte sich nicht satt sehen an ihr.
Solche Bettgeher waren der Reihe nach wohl ein halbes hundert bei uns; sie kamen und gingen, bald friedlich, bald in Streit, und die meisten von ihnen verschwanden spurlos, ohne daß wir jemals wieder etwas von ihnen hörten. Ich erinnere mich hauptsächlich an zwei von ihnen.
»Pah!« sagte Tom, »weiß ich nicht? macht mir nicht übel mit Eurem Unsinn, mein Magen ist so nicht in Ordnung;« und Tom schüttete ein halbes Glas reinen Brandwein hinunter.
Als sie ein halbes Jahr lang geschrieben hatte, von dem Tage an gerechnet, da sie sich der Romantik in die Arme geworfen hatte, waren ein Dutzend Kapitel vollendet. Es war vorauszusehen, daß das ganze Buch in drei bis vier Jahren fertig sein würde.
Bislang waren die schwersten Wetter immer an dem Dorfe vorbeigezogen, aber bald schlug es dicht dabei ein: die Pappenheimer stürmten Burgdorf; ein halbes Tausend Bürger kam dabei um, und die anderen waren zu Bettlern geworden, denn was nicht geraubt wurde an Geld und Gut, das fraß das Feuer.
»Seien Sie froh, daß Ihnen nichts Schlimmeres zugestoßen ist«, sagte der Arzt. »Wer diesen Nebel nicht kennt, soll sich vorsehen. Ich kann Ihnen eine Geschichte erzählen.« »Erzählen Sie doch«, sagte ich. Der Arzt erzählte: Es ist schon eine Weile her. Ich wohnte erst ein halbes Jahr in diesem Nest. Sie wissen, ich habe Pferd und Wagen, wegen der Patienten in den umliegenden Dörfern.
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