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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Von diesem fesselnden Ufersaum schweifte nun der entzückte Blick weiter zwischen hohen und breitwipfeligen, smaragdlaubigen und juwelenblühenden Bäumen, die bald einzeln sich erhoben, bald in Gruppen zusammen standen, bald tiefe Haine bildeten, hinüber nach den anmutigsten Felsenhügeln, die bald nackt ihre kristallenen, marmornen und alabasternen Formen zeigten, bald sie mit dichtem Gebüsch bedeckten oder mit duftigem Blütenflor verhüllten.
HOMUNCULUS: Was gibt's zu tun? + MEPHISTOPHELES: Hier zeige deine Gabe! WAGNER: Fürwahr, du bist ein allerliebster Knabe! HOMUNCULUS: Bedeutend! + Schön umgeben! Klar Gewässer Im dichten Haine! Fraun, die sich entkleiden, Die allerliebsten! Das wird immer besser. Doch eine läßt sich glänzend unterscheiden, Aus höchstem Helden-, wohl aus Götterstamme.
Sie hatten ihre heiligen Haine, ihre Schutzgottheiten, ihren lokalen Mythenkreis; sie hatten, was den Dichtungen der frühesten Zeitalter Leben und Dauer verleiht, ihre Dichter, deren Ruhm selbst über das Mutterland Glanz verbreitete. Dieser und noch mancher andern Vortheile entbehren die heutigen Ansiedlungen.
Aber solltet Ihr auch diese Haine, die einst Eure Macht sahen, so schnell und leicht haben verlassen können? wandelt Ihr vielleicht nicht selbst jetzt noch in den dunklen Schatten der Fruchtbäume, um die Stellen wo früher Euere Altäre gestanden, und schauet mit finsterem Groll auf die Tempel eines neuen Gottes, vor dem Euere abtrünnigen Kinder jetzt ihre Kniee beugen?
Schon waren Haine und Gebüsche, Wiesen und Hügelabhänge voll unzähliger schwebender Gestalten, roter, blauer und weißer. Immer neue Gruppen umringten sie, um die Neuerwachte zu begrüßen. Und die beiden mischten sich in die Reihen der Spielenden.
Doch er ist Lyriker, und – »man ist nicht ungestraft zwanzig Jahre seines Lebens Lyriker, bloß Lyriker!« Er schweift von der ehrenwerten Landstraße immer ab, in »Blumengärten und feierlich rauschende Haine«, die Stimmungen lenken ihn ab, das Singen der Worte verführt ihn. Eine »echte, epische Novelle«, eine ordentliche Geschichte wird’s eben nicht.
Lange hatte er in den Wäldern gelebt, und die stroherne Hütte des Fährmanns, in welcher er diese Nacht geschlafen hatte, war seit langer Zeit das erste Dach, das er über sich gehabt hatte. Vor der Stadt, bei einem schönen umzäunten Haine, begegnete dem Wandernden ein kleiner Troß von Dienern und Dienerinnen, mit Körben beladen.
Unten die Blüten ein wenig rot, oben kräftig weiß. Die Hügelkette war zum Platzen voll von ihnen. Manchmal standen sie wie Haine zusammen. Ich liebe sie. Es roch, Schwester « Er warf das Gesicht zurück in einer wahnsinnigen Spannung: »Ich fürchte mich,« flüsterte er. Sie legte ihre Hand auf seine. Aber er schüttelte sie ab: »Lassen Sie das .« Sie ließ es. Sie setzte sich näher zu ihm.
Der Name Ekensund übertrug sich später auf den Ort, der teilweise am Sunde, teilweise aber an der hohen steilen Küste der eigentlichen Föhrde sich hinzieht. An die ehemaligen Wälder erinnern nur an den Endpunkten des Ortes noch Ueberreste, kleine Haine, die bei ländlichen Festlichkeiten, Picknicks u.s.w. benutzt werden.
Der Junge schwieg eine Weile und schaute auf das Wärmland hinunter, wo alle Birkenwälder und Haine und Gärten in herbstlich bunten Farben prangten, und wo die langen Seen dunkelblau glänzend zwischen ihren Ufern lagen. »Ich glaube, ich habe die Erde noch nie so schön unter uns daliegen sehen wie heute,« sagte er. »Die Seen sehen aus wie blaue Seide und die Ufer wie breite goldene Bänder.
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