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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Schildbürger, so wird erzählt, besaßen auch ein Pferd, mit dessen Kraftleistungen sie sehr zufrieden waren, an dem sie nur eines auszusetzen hatten, daß es soviel teuern Hafer verzehrte. Sie beschlossen, ihm diese Unart schonend abzugewöhnen, indem sie seine Ration täglich um mehrere Halme verringerten, bis sie es an die völlige Enthaltsamkeit gewöhnt hatten.

Salsola fruticosa wächst üppig. Auf unbebauten Hügeln wächst reichlicher Esparsett. Er wird teilweis verpachtet und bündelweis in die Stadt gebracht. Ebenso verkaufen sie bündelweis den Hafer, den sie aus dem Weizen ausgäten. Sie machen artige Einteilungen mit Rändchen in dem Erdreich, wo sie Kohl pflanzen wollen, zum Behuf der Wässerung.

Das Schloß es war zwar niedlich, geschmackvoll, bequem gebaut, lag wunderschön und hatte Gärten und Felder, wie man sie selten sah; aber vor vierzehn Tagen war dies alles noch leer gestanden, Tapeten waren abgerissen herabgehangen, im Saal war Hafer ausgeschüttet gewesen, kurz, man hatte gesehen, daß es eine gute Weile nicht bewohnt war, und mancher Käufer hätte nicht geglaubt, innerhalb eines halben Jahres mit der Restauration fertig werden zu können.

Auf diese vorübergehende Anregung folgt eine dauernde Herabsetzung, die mit Steigerung des Ermüdungsgefühls einhergeht. Der Alkohol gleicht in seinen Wirkungen auf den Organismus der Peitsche, die vorübergehend bei dem ermüdeten Tiere einen erhöhten Kraftaufwand herbeiführt, aber nicht dem Hafer, der nachhaltig die Kraft steigert.

Ich kannte eine Mutter, die für ihr Brod Roggen, Gerste und Hafer mahlen ließ und beim Backen die Kleie hinzuthat und mit diesem Brode ihre Kinder nährte. Auch bereitete sie andere Speisen daraus. Die Kinder bekamen auf diese Weise alle Nährstoffe aus dem Getreide und wurden somit vorzüglich genährt.

Dann legte er sich zu seinen Pferden auf die Streu und schlief ein. Am andern Tage sagte er zu dem Mädchen: »Ich muß noch einmal fortgehen. Laßt meinen Wagen und die Pferde einige Tage bei Euch stehen. Es soll Euch nicht reuen.« »Gerngab sie zur Antwort. »Da ist noch etwas Heu und Hafer. Ich hab es nicht not, nehmt Ihr es.

Du sollst nie wieder vom Hofe hier vertrieben werden, und du sollst es so gut haben, wie du dir nur wünschen kannst, mein guter Alter. Die andern, die du mitgebracht hast, dürfen hier übernachten, du aber kommst mit mir in den Stall. Jetzt darf ich dir so viel Hafer geben, als du nur fressen kannst, ohne daß ich ihn stibitzen muß. Du wirst wohl auch noch nicht ganz zugrunde gerichtet sein.

Wäre morgen schönes Wetter, dann würde man es so eilig haben, den Hafer einzubringen, daß weder er noch irgend ein andrer Zeit hätte, hinzugehen. Als jetzt Gudmund vor dem Moorhof stand und horchte, hörte er zwar keine Schritte; doch andre Laute durchschnitten in kurzen Abständen die Stille. Es war ein stilles Klagen, ein sehr leises und ersticktes Jammern und dann hie und da ein Aufschluchzen.

»Laßt den Braunen nur stehn« lachte aber der Bauer, »der kennt die Krippe und hat da schon manche Metze Hafer gefressen. Guten Morgen Landsmann, Ihr seid doch ein Deutscher

Auch werden sie möglichst gut verpflegt; sowie sie einen ruhigen Augenblick haben, bindet ihnen der sorgsame Kutscher einen langen, schmalen, genau um den Kopf passenden Beutel voll Hafer um, aus welchem sie sich gütlich tun. Die Polizei hält strenge Aufsicht über die Fiaker; alle sind numeriert.

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