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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Um eure tyrannische Zwingherrschaft über das Volk wiederzuerlangen, aus Habsucht! Wartet nur! das glückt euch nicht. Denn wer die Früchte der Freiheit einmal gekostet hat, dankt für eure Gunst. Ihr seid ja doch Sklaven der Ausländer! Glaubt ihr etwa, daß die Brügger die Sklaven anderer Sklaven werden sollen? O, ihr täuscht euch, ihr Herren.
Seine Stellung machte es ihm unbestreitbar zur Pflicht, seine Ansicht öffentlich auszusprechen. Den Verdacht persönlicher Feigheit oder niedriger Habsucht kann Niemand auf ihn werfen.
Du kannst mich nicht zerstören, wie du mich leichtsinnig spielend geschaffen hast; ich bleibe bei dir, werde die Wünsche deiner Habsucht nach Geld befriedigen, werde dir Schätze bringen, soviel du verlangst, aber es wird dein Verderben sein.
Diese Folgen waren es fast ebenso sehr wie die Habsucht der Pfaffen, welche die Reformation herbeiführten; und wenn das jetzt zusammentretende Konzil über die Mittel beraten sollte, die katholische Religion in den schwankenden Ländern zu rehabilitieren, so sollte es nicht vergessen, dass die Aufhebung des Zölibats das wirksamste sein würde. Die Möncherei
Ein Gegenstand der Art würde allerdings nirgends die Habsucht des Wilden reizen; ich muß aber hier zur Ehre der Eingeborenen am Orinoco erwähnen, daß sie keine Diebe sind, wie die lange nicht so rohen Bewohner der Südseeinseln. Jene haben große Achtung vor dem Eigenthum; sie suchen nicht einmal Eßwaaren, Fischangeln und Aexte zu entwenden.
Obschon er von dem Bewohner des Schlosses nur Vortheile hatte, und dieser sich gegen ihn und die Seinen stets gütig erwies, trat immer auf’s Neue die bäuerische Grobheit und Habsucht in unverschämten Forderungen zu Tage. Des Grafen Pferde konnten nicht wohl anders in Stallung und Futter gegeben werden, als auf dem Gute.
Man sehe das Porträt des Papstes Innocenz in Rom: zwei dunkle Flecken, die die Augen bedeuten, mit ein paar Strichen ist die Nase und der Mund hineingezeichnet, und mit den wenigen Strichen und Farben, die wohl, wie die Überlieferung berichtet, in einer Stunde gemacht sein können, steht der ganze Mann vor uns, mit seiner Klugheit, seiner Habsucht und seinen sonstigen verbrecherischen Gelüsten.
Du hast ein richterliches Amt; Und du wirst dich erfrechen, Die Sache, die das Recht verdammt, Aus Habsucht recht zu sprechen; Und selbst der Tugend größter Feind Erkauft an dir sich einen Freund.
Stolz und Habsucht sitzen da steif drin. Gott sei Dank! sind sie noch gläubig. Die Grundvesten unsres Glaubens sind unangetastet. Die moderne Anarchie und Zweifelsucht ist da noch nicht eingedrungen. Das geht immer Hand in Hand. Das bedeutet die Emanzipation des Fleisches. Wir würden uns wie Schweine im Koth wälzen. Im Koth! Sehen Sie das alte Rom! Babylon! Die antike Welt vor Christo.“
So entsteht Trägheit des Herzens, und ist selber noch ein Tieferes, Schwereres, Dunkleres, Schuldigeres. Es gab Zeitläufte, wo die Menschen mehr ihren Trieben untertan waren, barbarische, kriegerische, im großen und ganzen auf eine Sache, auf ein Ziel gestellte Zeiten. Da konnte Trägheit des Herzens für eine Sünde gleich andern gelten, gleich Geiz oder Neid oder Habsucht.
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