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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Meines Wissens giebt es hier zu Lande kein anderes Adelsgeschlecht, welchem die alten Sagen einen solchen Ehrenkranz geflochten haben, als das Geschlecht der Barone Pahlen. m. Der Herren von Pahlen Schutzgeist. Schon von Alters her war es den Leuten wohl bekannt, daß die Herren von Pahlen einen Schutzgeist hatten, der sie in jeglicher Noth vor Schaden hütete.
Nachdem ich ihm lange nachgejagt, fing ich ihn und ritt auf ihm unserm Orte zu, wohin er mir zu gehören schien. Aber in der Nähe des Grabens warf mich das Pferd plötzlich ab, verwandelte sich in ein schwarzes, zottiges Thier, und sprang in eine benachbarte Grube. Nun wußte ich, wer am Stege so oft mich gefoppt, und hütete mich fortan, nach der Abendglocke diesen Weg zu machen.
War ich nun schon mit meinen sieben Brüdern übel angekommen, weil sie Schwester Iphigenie nicht im mindesten glichen, so merkt' ich wohl, dass ich die Freunde durch meinen Groß-Cophta, der längst gedruckt war, sogar verletzt hatte; es war die Rede nicht davon, und ich hütete mich, sie darauf zu bringen.
Wenn der Primitive seine Seele in seinem Totem untergebracht hatte, so war er selbst unverletzlich und natürlich hütete er sich, den Träger seiner Seele selbst zu beschädigen. Da er aber nicht wußte, welches Individuum der Tierart sein Seelenträger war, lag es ihm nahe, die ganze Art zu verschonen. Frazer hat diese Ableitung des Totemismus aus dem Seelenglauben später selbst aufgegeben.
„Herrlich,“ sagte die kleine Biene, „also wirklich ganz herrlich.“ Sie begann sich ein wenig zu säubern, indem sie mit beiden Armen hinter ihren Kopf griff und ihn etwas nach vorn zog, als ob sie ihn abreißen wollte. Aber sie hütete sich, zu fest zu ziehn, es handelte sich nur darum, den Staub zu entfernen.
Einem andern Mann, der Nachts zwischen elf und zwölf unterm Schloß vorbeifuhr, rief sie dreimal: »Komm herauf!« und da er ihr nicht folgte, jammerte sie: daß erst in hundert Jahren ein Kind geboren werde, welches wieder sie erlösen könne. Als sie einst in der Frühe von einem Kanderner Jungen, welcher bei der Burg Vieh hütete, Brod begehrte, erhielt sie von ihm zur Antwort, er habe keines.
Das prachtvolle Kleid schien ihm von einer gütigen Fee geschickt, er hütete sich daher wohl, ein so teures Geschenk zu verschmähen, steckte seine geringe Barschaft zu sich und wanderte, begünstigt von dem Dunkel der Nacht, aus Alessandrias Toren.
Bis zur Bergwiese stieg keiner hinauf, denn der Weg war so steil und beschwerlich, daß niemand dachte, Kasperle könnte denselben gegangen sein. Kasperle schlief noch süß und fest, da kehrten die Landjäger schon in das Schloß zurück, und sie sagten nun auch: »Der hat sich im Schloß versteckt.« Und sie bewachten das Schloß weiter, und die Hausverwalterin hütete ihre Speisekammer.
Er hütete sich wohl, Signe von dem zu schreiben, was ihre Briefe ihn gelehrt hatten. Das erste Wort durfte nicht von Petras Umgebung kommen, sondern von ihr selbst, damit nichts überstürzt werde. Aber von dem Augenblick an, da ihm dies klar geworden war, hatte er auch Petra in einem neuen Licht gesehen.
Sie hütete sich wohl, den Fehler ihrer Nebenbuhlerinnen zu begehen und das Ablassen ihrer Schönheit bemerken zu lassen. Sie wußte dagegen geschickt ihren Ruf als die koketteste Dame zu behaupten, indem sie sich stets ebenso glänzend von einem Ball zurückzog, als sie dort erschienen war.
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