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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Vor einem umzäunten Waldwinkel hielten wir. Ich setzte den Kleinen ins Moos, und verwundert tippte er mit den runden rosigen Fingern jeden Grashalm an und kroch den schillernden Käfern nach und sah mit einem jauchzenden »Da da!« den Vögeln zu, die von Zweig zu Zweig hüpften.
Es war ein langer, sandiger Strand mit Steinen und Wasserpfützen und einer großen Menge angeschwemmten Tangs. Wenn der Junge die Wahl gehabt hätte, würde er wohl nie daran gedacht haben, sich da niederzulassen; aber die Vögel hielten diesen Ort gewiß für ein wahres Paradies. Enten und Graugänse weideten auf der Wiese, am Ufer hüpften Strandläufer und andre Strandvögel umher.
Die Griechen stimmten den alten Sang der Mamertiner an: »Mit meiner Lanze und meinem Schwert pflüg ich und ernt ich. Ich bin der Herr des Hauses. Der Waffenlose fällt mir zu Füßen und nennt mich Herr und Großkönig.« Sie schrien und hüpften. Die Lustigsten fingen an Geschichten zu erzählen. Die Zeiten der Not waren vorüber.
Aus dieser kamen sie bald heraus und hüpften, von der Mutter mit einem Kreuze besegnet, fröhlich auf die Gasse. Sie gingen schleunig längs des Dorfplatzes hinab und dann durch die Häusergasse und endlich zwischen den Planken der Obstgärten in das Freie hinaus.
Richtig, mit frischen, roten Backen stand der Moni im Hof und hatte eben die alte Geiß und das Zicklein aus dem Stall geholt. Jetzt schwang er seine Rute in der Luft, die Geißen hüpften und sprangen um ihn herum, und nun ging's vorwärts mit der ganzen Schar.
Er sah nun andere Lotusteiche, ebenso herrlich wie der, den er eben verlassen hatte, durchstreifte liebliche Haine, wo bunte Vögel von Zweig zu Zweig hüpften und ihr melodisches Zwitschern mit dem leisen Rauschen der Wipfel mischten, strich über blumenreiche Auen hin, wo niedliche Antilopen ihr Spiel trieben, ohne sich im geringsten vor ihm zu fürchten, und ließ sich endlich auf dem sanften Abhang eines Hügels nieder.
Ein paar Krähen hüpften auf den kahlen Schollen, flogen auf und liessen sich in Steinwurfweite wieder nieder. Sie konnten bequem nebeneinander gehen, brauchten sich nicht auf dem schmalen Fusssteig zu halten. Randers musste sich ein paar Mal bücken, ihr Kleid von den Stoppeln zu befreien, bis sie es lachend aufraffte.
Es spähte und guckte, krähte und rief. Die Hühner kamen, eine Reihe weißer Hühner in vollem Lauf, die Körper wiegten sich, die Flügel schlugen, die gelben Beinchen regten sich wie Trommelschlägel. Die Hühner hüpften in die Erbsen. Schlägereien entspannen sich. Mißgunst brach aus. Eine Henne entfloh mit einer vollen Erbsenschote Zwei Hähne hackten sie in den Nacken.
Wie von Tobsucht befallen hüpften draußen die Silhouetten, sprangen in die Luft, fielen hin, kollerten durch einander, als hätte der Kriegstanz jetzt erst seinen Paroxismus erreicht. Da sah Hauptmann Marschner, wie der Mann neben ihm für einen Augenblick das Gewehr senkte, und mit hastigen, schlotternden Händen das Bajonett auf den rauchenden Lauf klemmte.
Sie liefen und sprangen und hüpften und tanzten durcheinander, als ob sie toll waren; sie standen aber alle auf den Hinterfüßen, und mit den Vorderfüßen trugen sie grüne Zweige aus Maien und jubelten und toseten und heulten und kreischten und pfiffen jeder auf seine Weise.
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