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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Als nun der Reigen angeklungen war, siehe, da bewegten sich die leichten und fröhlichen Scharen und sprangen und hüpften und drehten sich, als wenn die Welt im Wirbel auseinanderfliegen sollte. Und die kleinen hübschen und feinen unterirdischen Dirnen, die sich neben Johann gesetzt hatten, faßten ihn auch und drehten ihn mit rund.

Ich sah immer von einer Seite auf die andere und konnte mich nicht genug wundern über die niedlichen Häuser. Wir waren in einer andern Welt, in einer ältern Welt. Unter der Linde in der Mitte des Dorfes, auf einem runden, freien Platze, da ging es lustig her. Da unter dem freien Himmel tanzten die Burschen und die Mädel; und wie sie hüpften und wie sie sprangen und wie sie jauchzten vor Freude!

Den Spiegel aber hatte sie in das Tüchlein eingeschlagen und trug ihn wie einen Schatz an ihrem Busen. Es war ihr, als ob der Spiegel sie in die Welt zöge, so lustig und glücklich hüpften ihre Füße den Weg in das Leben hinaus. Und sie eilte dahin bis in den leuchtenden Morgen.

Vatermörder! schrie ihm eine wilde Gestalt entgegen und riß ihn in den Saal in die Mitte der schwärmenden Ungeheuer, man führte ihn taumelnd in den fürchterlichen Reigen, und eine Unholdin warf ihn der andern zu, im lauten Brausen wand man sich von neuem auf und ab, die Tänzerinnen sprangen und schwebten wild durcheinander, mit lächerlicher Entsetzlichkeit wälzten sie sich um einander her und hüpften mit fürchterlichen Geberden.

Ich Garten fand er auf Schritt und Tritt Schönheit und Zierde; im grünen Laube glänzten goldene und silberne Aepfel, sogar die Fichten- und Tannenzapfen waren golden und goldgefiederte Vögel hüpften in den Wipfeln und auf den Zweigen. Zwei Mädchen traten hinter einem Gebüsche hervor, sie hatten Auftrag, den »gnädigen Herrn« im Garten herum zu führen und ihm alle Schönheiten desselben zu zeigen.

Eine Menge anderer Quellen hüpften jetzt hastig aus ihrem Versteck, verbanden sich mit der zuerst hervorgesprungenen, und bald bildeten sie zusammen ein schon bedeutendes Bächlein, das in unzähligen Wasserfällen und in wunderlichen Windungen das Bergthal hinabrauscht. Das ist nun die Ilse, die liebliche, süße Ilse.

Unter der Anführung Fräulein Juliens, die im Bewußtsein ihrer Regentschaftswürde um zwei Zoll gewachsen schien, hüpften und tanzten die Frauenzimmer die Stiege wieder hinauf. Mißbilligend sah Brand ihnen nach. Beim Abschied und nach dem Abschied muß man euch sehen, ihr falschen Kröten! dachte er.

Ein Niederbühler Bube sah einst an der Wassergrube, welche das Glockenloch heißt, kleine Steine aufgehäuft liegen und warf etliche so darüber, daß sie auf der Oberfläche dahin hüpften. Sobald sie das Wasser berührten, schimmerten sie wie Silber. Er füllte deßwegen seine Kappe mit Steinen von dem Haufen, und als er dieselben zu Hause ausleerte, fand er sie zu werthvollen Silbermünzen geworden.

Da hüpften und krochen und tanzten auch so viele lustige Mücken und Käferchen in der Sonne herum und freuten sich, und das Heidi freute sich mit ihnen und sog den Frühlingsduft, der aus dem frisch erschlossenen Boden emporstieg, in langen Zügen ein und meinte, so schön sei es noch nie auf der Alp gewesen.

Einen Lumpen ... Er hörte nur noch das Brüllen des Wassers, fühlte die Feuchtigkeit. Steine rollten mit ihm bergab. Sie hüpften, kugelten, kollerten, surrten. Hohhi hoh! Er hetzte die Rappen zum Todessprung. Plötzlich standen sie kerzengerade. Der ganze Himmel flammte im Feuer. Er schien zusammenzukrachen von allen Seiten, zu bersten, zu schüttern, zu schwingen ...

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