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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Zwischen den Reihen dieser gleichgroßen Scheiben waren Nischen in der Wand, wie in Grabkammern für die Urnen. In einer jeden lag ein runder, dunkler, schwerer Stein. Menschen von höherer Einsicht verehrten diese vom Mond gefallenen Wundersteine. Aus Himmelshöhen gekommen, waren sie Symbole der Gestirne, des Himmels und des Lichts.

Auch in der Familie Tobler ist das so: Walter und Edi sind, zusammengerechnet, ein höherer Wert als das weibliche Doppelgebild Dora und Silvi.

Anders aber ist das Hinschwinden der Naturvölker: wo sie mit höherer Kultur zusammenkommen, auch da, wo diese letztere sich friedlich gegen sie verhält, sehen wir sie von Krankheiten ergriffen werden, ihr physisches und psychisches Vermögen versiechen, und ihre Zahl, oft ausserordentlich rasch, sich vermindern.

Einer wie der andere schimpfte. Entweder war es ein höherer Offizier, der irgend etwas Ungeheuerliches begangen haben sollte, oder es wurde irgend einem Staats- oder Zivilbeamten heimgezündet. Die Gesichter aller dieser fünfzehn oder sechzehn Menschen drückten Langeweile, Appetit nach Bewegungsfreiheit und Unzufriedenheit mit der Stumpfheit, die im Raume herrschte, aus.

Und seid ihr auch hoch und höherer Art: Vieles an euch ist krumm und missgestalt. Da ist kein Schmied in der Welt, der euch mir zurecht und gerade schlüge. Ihr seid nur Brücken: mögen Höhere auf euch hinüber schreiten! Ihr bedeutet Stufen: so zürnt Dem nicht, der über euch hinweg in seine Höhe steigt!

Ein völliger Überschlag aber seines ganzen Vermögens und die daraus entspringende Überzeugung der Gewißheit eines kleinen Besitzes, bei der Eitelkeit höherer Ansprüche, hebt allen Streit auf, und bewegt, sich an einem eingeschränkten, aber unstrittigen Eigentume friedfertig zu begnügen.

Dann weht es ihn wie mit reineren Lüften an, dann sieht er, wie durch einen dicken Vorhang, ein Licht über die nächtliche Haide wandeln; dies ist der fürchterliche Augenblick, wo der Verstand zwischen höherer Weisheit und Wahnsinn ungewiß hängt, ein Windstoß von hier oder dorther jagt ihn auf ewig auf die eine oder auf die andre Seite.

Ein höherer Grad der Temperatur drückt sich aus als eine längere Quecksilbersäule, oder als ein schmälerer Thoncylinder; er erwärmt einen größern Raum auf dieselbe Weise als ein geringerer Grad nur den kleinern Raum.

in genere sumptum.“ Descartes unterscheidet den Körper seiner Substanz und seinen besonderen Eigenschaften nach. Erstere ist unveränderlich, unvergänglich, letztere ist veränderlich und vergänglich. Als =Substanz= ist auch unser Leib unvergänglich. Seiner besonderen =Form= und =Zusammensetzung= nach aber, die ihn eben alsLeibcharakterisiert, ist er veränderlich und =vergänglich=. Die Seele dagegen, als =einfaches= Wesen, ist sowohl ihrer Materie wie ihrer Form nach unvergänglich. Seele und Körper im Gegensatz zum Leibe wären etwa zu bezeichnen alsprimäre Individuen“, „Individuen niederer Ordnung“, während der Leib als =solcher= einIndividuum höherer Ordnungzu nennen wäre. (Vgl. über die Ordnungen der Individualität meinenGrundriß der Philosophie als BestimmungslehreSeite

Im Vorstehenden ist doch noch in keiner Weise das eigentlich Spezifische des tragischen Genusses erwähnt worden. Mitfreude ist Genuss, Miterleben des Leidens ist höherer Genuss. Wie ich gelegentlich an anderer Stelle in dem oben erwähnten "Litteraturbericht" sagte: Es ist eine schöne Sache um eine Mutter, die über ihr gesundes und fröhlich spielendes Kind sich freut.

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