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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wie bereits gemeldet ist, wendet man dieses Motiv, in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen geisterverscheuchenden Zweck der Genitalien am häufigsten dort an, wo man eine Annäherung der Krankheit und Unglück bringenden bösen Geister verhindern will, also auf den Wohnhäusern.
Gewisse Erfahrungen mögen die Vorstellung erweckt haben, daß dem Lorbeer bei Gewittern besondere Kräfte innewohnen. Denn es werden nicht alle Bäume gleich häufig vom Blitze getroffen. Auch bei uns schlägt der Blitz fast niemals in Wallnußbäume ein, am häufigsten aber in Eichen.
Und so, von dieser Zuflucht aus, knieend, das gesenkte Gesicht im heissen Schein der angefachten Glut, beginnt sie ein flüsterndes Gespräch. „Erinnerst Du Dich der Sage von Frau Walpurga?“ „Ungefähr. Sie ist in verschiedenen Schlössern gesehen worden?“ „Ja, am häufigsten in Skal.“ „So? Immer drei Tage bevor jemand stirbt, nicht wahr?“ „Ja. Es heisst so.“
Ein Trostmittel, das nie fehlschlug, wandte er am häufigsten an: von Ragni sprechen, sie bis ins einzelne schildern.
Das am häufigsten im Ornament verwandte Tier ist, wie gesagt, der aso oder Hund, weniger beliebt ist der rimau oder ledjo, der mythische Tiger. Wie oben bereits bemerkt, ist letzteres Tier das ursprüngliche Motiv, aber weil man so gefürchtete Tiere wie einen Tiger nicht gern nennt, gibt man ihm lieber den Namen des Hundes.
Ich fand es am häufigsten zwischen dem Vaal und dem Soa-Salzsee, doch hörte ich, daß es auch im Osten und Nordosten der Transvaal-Colonie und im nördlichen Theile der Cap-Colonie häufig vorgefunden wird. Das Thier ist mehr als andere Antilopenarten ausgerottet und dies wohl, weil es weniger flüchtig und dreister als andere ist.
Die treuen Goten trauerten und bangten: aber auch bei der römischen Bevölkerung war eine dumpfe Spannung die vorherrschende Empfindung. Denn hier in Ravenna, in der unmittelbaren Nähe des Königs hatten die Italier die Milde und Hoheit dieses Mannes im allgemeinen zu bewundern und durch besondere Wohlthaten zu erfahren am häufigsten Gelegenheit gehabt.
Um so aufmerksamer hörte ich zu: war dies ein Abglanz der Welt, die ich suchte, ein Teil jener Menschheit, die, von neuen Idealen erfüllt, auszog, um sie zu erobern?! Ich wurde einer der häufigsten Gäste in Schwarzeck. Ich trotzte selbst dem Befehl der Tante, die mich glaubte zurückhalten zu können, wenn sie für mich nicht anspannen ließ, und fuhr mit der Post, oder ging zu Fuß.
Es stellt sich das klinische Bild einer Tierphobie her, eine der häufigsten unter den psychoneurotischen Erkrankungen dieses Alters und vielleicht die früheste Form solcher Erkrankung. Die Phobie betrifft in der Regel Tiere, für welche das Kind bis dahin ein besonders lebhaftes Interesse gezeigt hatte, sie hat mit dem Einzeltier nichts zu tun.
Von Zeit zu Zeit kam ein Geißlein heran und ließ sich ein wenig nieder bei ihnen; am häufigsten kam das zärtliche Schneehöppli und legte sein Köpfchen an das Heidi heran und wäre da wohl gar nicht mehr weggegangen, hätte es nicht ein anderes von der Herde wieder vertrieben.
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