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Die Schönheit gab dabei allein den Ausschlag, mit allem übrigen dem Glanz der Geburt, dem überragenden Geist und der Güte des Herzens schmückte sie meine Phantasie verschwenderisch.

Küster rühmte von Kassel aus seine große Güte für hoch und niedrig, und sein strahlendes, alle mit sich fortreißendes Temperament; Reinhard, der ihm kritisch genug gegenüberstand, schrieb: "Nichts ist der Leichtigkeit und Würde zu vergleichen, mit der der König repräsentiert; nichts erscheint angelernt, nichts studiert.

Eine gute Zeitung, Milord Hastings, für welche ich dich, Verräther, und euch, Lord Erzbischoff, und euch, Lord Mowbray, sämtlich als des Hochverraths schuldig in Verhaft nehme. Mowbray. Ist das ein erlaubtes und rechtschaffnes Verfahren? Westmorland. War es euer Aufstand? York. Brecht ihr eure Treue so? Lancaster.

Vor einigen Jahren hatte Theonie Cromwell ihren Mann, einen jungen Ingenieur, nach dreimonatlicher Ehe verloren und war dann zu ihren Eltern nach Falsterhof zurückgekehrt. Sie hatte kaum je einen Blick in die Welt gethan, denn seit ihrer Geburt war sie nur zweimal für kurze Zeit vom Gute fortgewesen.

Dann sollt Ihr mich für gute Bezahlung einen zwei auch wohl drei Tage bei Euch beherbergen und das ist die erste Gefälligkeit, um die ich Euch ersuche.

Es war ein verwünschter Anblick, und ich leugne nicht, daß der gute Humor, womit ich meine Vögel abgefertigt hatte, hier doch einen etwas schweren Stand würde gefunden haben.

Es dauerte gar nicht lange, so wurde ich begnadiget, sechs und ein halbes Jahr sind mir an der Strafzeit geschenkt worden; so oft ich an den guten Herrn und an den Großherzog Leopold denke, der so Vieles für die Aermsten aller Armen, für Gefangene gethan hat, fließen die Thränen stromweise über meine alten Wangen, ich weine wie ein Kind und kann nur beten, daß Gott den Großherzog Leopold noch lange beim Leben erhalte, denn dieser Herr ist die Güte selbst.

»Ach, gute Muttersagte das zweite Kind. »Ich bin auch hungrig, gieb mir auch ein Stück Pfannkuchen.« »Ach, liebe, gute Muttersagte das dritte Kind. »Ich bin auch hungrig. Gieb mir ein Stück Pfannkuchen.« »Ach, süße, gute, liebe Muttersagte das vierte Kind. »Ich habe auch Hunger. Ich möchte auch ein Stück Pfannkuchen haben

Vom Vater verzogen, dessen Liebling die ihm ähnliche Erstgeborene geblieben war, der schwachen, etwas beschränkten Mutter an Verstand weit überlegen, genoß sie nach Kräften die bequemen Tage, die die gute Lebensstellung der Eltern ihr ermöglichte.

Das Problem ist für ihn, sich Wesen vorzustellen, die eine gute Meinung über sich zu erwecken suchen, welche sie selbst von sich nicht haben und also auch nicht "verdienen" , und die doch hinterdrein an diese gute Meinung selber glauben.