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Aktualisiert: 31. Mai 2025


hat dieselben Gewohnheiten und denselben Charakter, wie der Panther, aber man kann ihn nicht so leicht zähmen; er bewohnt den Senegal und Guinea, wo man ihn sehr häufig findet. Panther, Unze und Leopard bewohnen nur die hintersten Landesstrecken von Asien und Afrika; sie halten sich am liebsten im dichten Walde und am Ufer der Flüsse auf oder auch in der Nähe entlegener menschlicher Wohnungen, wo sie den Hausthieren auf dem Wege nach der Quelle gern auflauern. Sie fallen selten Menschen

So war er nach Holland geraten, als gemeiner Soldat nach der Küste von Guinea gegangen, hier allmählich zu höheren Militärgraden emporgestiegen und endlich nicht nur Befehlshaber im Fort St. George de la Mina, sondern auch über alle holländischen Besitzungen in dieser Weltgegend geworden. Sein Titel lautete nämlich als General-Gouverneur über die Westküste von Afrika.

Dann gäbe es in den Karten von Inner-Afrika nicht mehr so viel leere Stellen, so viel nur mit blassen Farben markirte Länder und keine punktirte Linien und unsichere Abgrenzungen mehr, welche die Kartographen zur Verzweiflung bringen. Am Morgen des 11. überschritt der "Albatros" die Berge des nördlichen Guinea zwischen dem Sudan und dem Golf, der dessen Namen trägt.

Ich putzte mir das Luftschloß noch immer vollständiger im einzelnen aus, und da ich wohl erwog, daß der Anbau des Landes ohne Negersklaven nicht zu bewerkstelligen sein werde, so verband ich damit zugleich die Idee einer Niederlassung an der Küste von Guinea, wo ja schon hundert Jahre früher der große Kurfürst und seine Brandenburger festen Fuß gefaßt gehabt und von wo die neue Kolonie mit schwarzen Arbeitern hinreichend versorgt werden könnte.

In Amsterdam zwar gab es hierzu, für diesen Augenblick, keine Gelegenheit; als ich mich aber durch Freunde und Bekannte in gleicher Angelegenheit an das Haus Rochus und Copstadt in Rotterdam empfehlen ließ, erhielt ich auch sofort einen Ruf dahin und ward mit den Reedern einig, auf einem ganz neuen Schiffe, namens Christina, unter Kapitän Jan Harmel, als Ober-Steuermann die Fahrt auf die Küste von Guinea anzutreten.

Auf den Canarien, wie in Guinea und an den Felsenküsten von Peru, sind es die Saftpflanzen, die den Grund zur Dammerde legen, Gewächse, deren mit unzähligen Oeffnungen und Hautgefäßen versehenen Blätter der umgebenden Luft des darin aufgelöste Wasser entziehen.

Der Name »Chimpanze«, unter dem einer der Afrikanischen Affen jetzt so wohl bekannt ist, scheint in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts in Gebrauch gekommen zu sein; aber die einzige wichtige Erweiterung unserer Kenntniss der menschenähnlichen Affen Afrika's aus jener Zeit ist in der Neuen Reise nach Guinea von William Smith enthalten, die das Datum 1744 trägt.

Besonders sind die Engländer dafür bekannt, daß sich von Zeit zu Zeit in ihren Häfen einige Rotten von Bösewichtern, fünfzehn bis zwanzig Mann stark, und aus verlaufenen Steuerleuten und Matrosen bestehend, die bereits mit dem Gange des Sklavenhandels bekannt sind, vereinigen, die ein kleines Fahrzeug ausrüsten, sich mit Schießbedarf und Proviant sowie mit einigen Waren-Artikeln, wie sie zu diesem Handel gebräuchlich sind, zum Scheine versehen und so nach der Küste von Guinea steuern.

Die dritte Art, das violette Zuckerrohr, Caña de batavia oder de Guinea genannt, ist bestimmt auf Java zu Hause, wo man es vorzugsweise in den Distrikten Japara und Pasuruan baut. Es hat purpurfarbige, sehr breite Blätter; in der Provinz Caracas verwendet man es vorzugsweise zum Rumbrennen.

Es ist im Interesse der Meteorologie und der Schifffahrt zu bedauern, daß die Veränderungen, denen die Luftströmungen unter den Tropen im stillen Ocean unterliegen, weit weniger bekannt sind als das Verhalten derselben Ströme in einem engeren Meeresbecken, wo die nicht weit auseinander liegenden Küsten von Guinea und Brasilien ihre Einflüsse geltend machen.

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