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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber sell Akte gfalle mer, hesch Recht by Gott, Peter! Allewil guet badisch und Ordnung muß si!“ Ein wundersam Plaudern ist's auf der „Chauscht“ im „dürren Ast“, so wohlig und behaglich, so lebensfroh und hoffnungsfreudig.
Auch der alte Gifter hat Freunde aus dem Kinzigthale getroffen, die der Freude über sein Gehwerk Ausdruck geben, da der Gifter mit dem Pedal wieder gut bei einander sei. Und wie's mit der Fechsung stünde, wollen die Kinziger wissen, und wie's der Klärle gehe. Der Gifter schiebt die Pfeifenspitze vom rechten Mundwinkel in den linken und meint gelassen. „Jo, 's ischt aelles guet!
Der Herzog lachte mehr über diese Entschuldigung der Frau Rosel als über die Reden ihrer Schwägerin: "Was macht denn Dein Mann, der Pfeifer? Wird er uns bald besuchen? Warum kam er nicht mit Euch?" "Gell hot sein Grund, Herr!" erwiderte die runde Frau. "Wenn's Krieg geit, bleibt er g'wiß et aus; do ka mer'n brauche; aber im Frieda? Noi, do denkt er, mit grauße Herra ist's et guet Kirsche fressa."
Da kann ich dir nur raten. Je ärger das Weib schimpft, desto freundlicher mußt du sein. Deine Alte will dich wohl bloß in Zorn bringen. Gelingt ihr das nimmer, so hört sie schon zu schimpfen auf!“ Der Bauer stand perplex, mit weit offenstehendem Mund. Dreimal wiederholte Ehrenstraßer seine Meinung, erst zum viertenmale verstand der Bauer so viel, daß er sein Weib „extrig guet“ behandeln solle.
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