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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dieselbe stellte eine großmächtige und zusammenhängende Schweizerlandschaft vor, welche um sämtliche vier Wände herumlief und die Gebirgswelt darstellte mit Schneespitzen, Alpen, Wasserfällen und Seen.
Er wußte auch nicht, wie er an sollte fahen zu reden; wann er wußte nicht, ob er in Lüften oder auf Erdreich war; als dann die Liebe ihren Untertanen pfleget zu beweisen und tun. Jedoch kniet er nieder ganz schamhaftig vor sie und sprach: »Großmächtige hochgeboren Fürstin, der allmächtige GOTT verleihe euch Ehr und alles, das euer Herz begehret!«
Doch auch diese ganz Gewissenhaften beruhigten sich und nahmen das Geld. O du großmächtige Verwundernis!
Es kam heran und ward mit allen Umständlichkeiten begangen. Droben auf dem flachen Dache hielt ein alter Maurerpolier eine Rede, an deren Ende er eine Champagnerflasche über seine Schulter schleuderte, während zwischen den Fahnen die großmächtige Richtkrone aus Rosen, grünem Laub und bunten Blättern schwerfällig im Winde schwankte.
Hierum ich gerne erfahren wollt, wer ihr wäret, und aus was Landes Art, und warum ihr hieher kommen seid.« Da stund der Ritter auf und saget: »Großmächtige edelste Fürstin, ich bedanke mich des ersten untertäniglich euers freundlichen Willens und Gemüts, so ihr gegen mir erzeiget habet, mich in euer Gnade zu nehmen; wie wohl in mir kein Tugend ist, die solches um euch verdienet habe.
Wo sonst die blaue Kornblume im Felde blühte, stehen jetzt großmächtige Häuser mit himmelhohen geschwärzten Schornsteinen. Die Fabrik- und Gewerbstätigkeit Berlins ist unglaublich.
Die großmächtige Schottländerin hatte noch gerade so viel Zeit, das große Tagebuch der Ahnfrau unter den Arm zu klemmen und ihr Kinderstühlchen zu erwischen, denn sonst hätte sie mit den andern Kindern auf der Erde sitzen müßen.
Schritte näherten sich. Der großmächtige Geistliche im Ornat, der Kirchendiener und die Ministranten traten ins Zimmer. Winnetou stand auf. Der Duckmäuser reichte das Weihrauchfaß und sah sich wichtig nach Winnetou um. Die Kranke bekam die heiligen Sterbesakramente. Der Geistliche und die Ministranten knieten nieder am Bett und beteten. Da kniete auch Winnetou nieder.
Es wurden der Gäste so viel, daß Gackeleia alle Augenblicke den Ring drehen mußte, um den Tisch zu verlängern. Einen großen Tisch allein bedurfte der Oberhof-Osterhaas, denn er hatte eine ihm empfohlene großmächtige, breite Schottländerinn bei sich, deren Gefolge aus einem lebensgroßen Lebkuchenfiguren-Kabinet und einem Leib-Lebküchler bestand, die Alle mit ihr an einer Tafel saßen.
Das mußte wohl so gewesen sein, denn sonst hätte es um den neuen Hof nicht so glatt ausgesehen. Thedel hatte einen schönen Zaun um den Garten gemacht, und da es sich gerade so paßte, kam die Pforte zwischen zwei großmächtige Hülsenbüsche zu stehen, die von Johanna so zurechtgeschnitten wurden, daß sie ganz gleich aussahen, unten breit und oben spitz, und vor die kleine Tür setzte Thedel zwei spitze Machangeln. Von allen Blumen und Büschen, die in den wüsten Gärten von
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