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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der alte Tobias sitzt im Sommer am Ende des Dörfchens unter Hollunderbüschen und arbeitet. Er ist umringt von Schuhen und Bundschuhen, die aber sämtlich alt, grau, kotig und zerrissen sind.
Die war nicht nach ihrer sonstigen Art grau, düster und trübsinnig, vielmehr eigentlich heiter und äusserst vielfarbig, blau, roth und braun, hauptsächlich leicht gelblich-weiss und alabasterweiss, dazu von Sonnenstrahlen mit goldenen Fäden durchsponnen.
Herr Walter sprach's, der alte. Ihr werdet grau und faltenreich Und traurig von Gestalte. Frau Welt darauf erwidert schnippsch: Mein Herr, seid lieber stille. Ihr scheint mir auch nicht mehr so hübsch Mit eurer schwarzen Brille. Lache nicht, wenn mit den Jahren Lieb und Freundlichkeit vergehen, Was Paulinchen ist geschehen, Kann auch dir mal widerfahren.
Es war eine einförmige Reise gewesen; und als die Regenwolken allmählich auftauchten, dachte der Junge, das sei doch einmal eine Abwechslung. Früher, wo er die Regenwolken nur von unten gesehen hatte, waren sie ihm immer grau und langweilig vorgekommen, aber hoch droben zwischen ihnen zu sein, das war etwas ganz andres.
Ich leg meine Hand auf den Arm der Frau, meine graue Hand auf ihr graues Grau, und sie führt mich durch lauter Leeres. Ihr rührt euch und rückt und bildet euch ein, anders zu klingen als Stein auf Stein, aber ihr irrt euch: ich allein lebe und leide und lärme. In mir ist ein endloses Schrein, und ich weiß nicht, schreit mir mein Herz oder meine Gedärme. Erkennt ihr die Lieder?
So erschien ihnen die Zukunft grau wie der heutige Novemberhimmel. Inzwischen war wohl eine halbe Stunde vergangen. Da fragte vor der Türe eine Kinderstimme: "Dürfen wir herein?" "Was wollt ihr denn?" rief dagegen, wenig ermutigend, der Vater. Unter der Türe erschienen die drei Schwestern; voran die Kleine mit strahlendem Ausdruck, dann Marie und Anne.
»Geben Sie mir das Buch«, wiederholte der Ordinarius und stampfte mit dem Fuße. Da erschlaffte Petersen, und sein Gesicht wurde ganz grau. »Gut«, sagte er und lieferte das Buch aus, »hier ist es. Ja, es ist ein Schlüssel darin! Sehen Sie selbst, da steckt er!... Aber ich habe ihn nicht gebraucht!« schrie er plötzlich in die Luft hinein.
Wenn er vor ihnen stand, gewaltig mit dürren Händen und Armen, gedachte man der alten Prediger in der Wüste. Seine Augen warfen Feuerflammen. Von vielem Denken und Nachtwachen war sein Haar grau geworden. Er trug keinen Hut auf seinem Haupte. Wenn er in einer Stadt fertig geworden war, wanderte er die Nacht über zu einer andern.
Sieh den mit dem Schnee und den mit den hohen, spitzigen Felsen! Wie heißen sie, Peter?" "Berge heißen nicht", erwiderte dieser. "O wie schön, sieh den rosenroten Schnee! Oh, und an den Felsen oben sind viele, viele Rosen! Oh, nun werden sie grau! Oh! Oh! Nun ist alles ausgelöscht! Nun ist alles aus, Peter!"
Also sprach Zarathustra und gieng an dem Narren und der grossen Stadt vorüber. Von den Abtrünnigen Ach, liegt Alles schon welk und grau, was noch jüngst auf dieser Wiese grün und bunt stand? Und wie vielen Honig der Hoffnung trug ich von hier in meine Bienenkörbe!
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