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Aktualisiert: 28. Mai 2025
»Ah, Erbschaft,« wiederholte Szulski. »So, so; daher. Nun, gratulire. Habe neulich auch einen Brocken geerbt und in Lemberg angelegt. Lemberg ist besser als Krakau. Ja, das muß wahr sein, Erbschaft ist die beste Art zu Gelde zu kommen, die beste und eigentlich auch die anständigste
»Gratulire zum Compagniegeschäft« sagte er lachend, als er des Fleischers Blick begegnete »Meier und Compagnie wird gar nicht so schlecht klingen in New-Orleans.« »Danke« brummte Meier vor sich hin »der Contrakt ist noch nicht unterzeichnet Du scheinst Dir da oben aber Dein stetes Quartier genommen zu haben, Kamerad.«
Ich gratulire Ihnen, mein lieber Herzog, zu diesem ersten Debut als Minister der auswärtigen Angelegenheiten. Es ist ein Triumph ohne Opfer, und ich bin überzeugt, daß einem solchen vortrefflichen Anfang immer glänzendere Resultate folgen werden.“ Er reichte dem Herzog die Hand, welche dieser, sich verbeugend, mit strahlendem Lächeln ergriff.
„Na ich gratulire Ihnen“, sagte der Commerzienrath mit sehr zweideutigem Tone. „Wenn Sie übrigens den beiden jungen Burschen, den Brüdern der Dame, wenn ich nicht irre, die ich heute von Staffelstein aus nach Koburg geschickt habe, um sie nur loszuwerden, in die Hände fallen, so will ich auch meinem Gott danken, wenn ich nicht in der Nähe bin.“
Nun, ich gewahre mit Freude, wie gut mein Gebet für dich anschlägt, mein geliebter Vetter, und wie der heilige Rochus dich noch immer beschützt. Nach den Verträgen, die du mit den Verwandten abgeschlossen hast, beziehst Du nun von dem Hause van der Valck eine Jahresrente von zehntausend Gulden, erst fünftausend, und nun nach dem Tode deiner frommen Mutter nochmals fünftausend. Gratulire!
Wenn Sie mich als solchen vielleicht nicht gern gesehen haben sollten, so will ich Ihnen zum Troste sagen, daß diese Nachbarschaft sich in Kurzem lösen wird, ich bin entschlossen, meine Herrschaft Jever an Holland abzutreten, und gratulire Ihrem Hause im voraus zum neuen Nachbar.
»Oh?« meinte Herr Ledermann mit einem freundlichen Lächeln, »da thut es mir freilich leid, meine ganz ergebensten Gratulationen zu keiner angenehmeren Zeit vorbringen zu können will eben nicht passen bei einer solchen Untersuchung, kann es aber doch auch nicht geradezu hinunterschlucken ich gratulire eben nicht zur Untersuchung.«
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