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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Als sie diese Worte sprach, schoß draußen ein Schwalbenzug mit lautem Geschrei vorüber, und gleich darauf flatterten zwei dieser Vögel bis nahe an die Scheiben und setzten sich dann zwitschernd auf den offnen Fensterflügel. Es waren die ersten Schwalben, die ich in diesem Frühjahr sah. "Hörst du die kleinen Gratulanten, Hansen?" rief ich, "just zu deinem Geburtstag sind sie heimgekommen!"

Unter den zahlreichen Gratulanten, die mir ihre Glückwünsche zu meiner Befreiung übermittelten, befand sich auch die damals noch demokratischeFrankfurter Zeitung“, die unter anderem mit Hinweis auf Bismarcks Geburtstag schrieb: „... Unser Glückwunsch sucht an einem anderen Orte einen anderen Mann.

Als einer der ersten Gratulanten aus dem Städtchen erschien Ratschiller, den Ehrenstraßer humorvoll bat, mit einem Schwiegervater, dernurBezirksrichter zu sein und bleiben wünsche, gütigst zufrieden sein zu wollen. „Ich tauge nicht mehr in die Stadt und will Bezirksrichter bleiben!“ fügte Ehrenstraßer hinzu. „Und wir können darob nur glücklich sein!“ versicherte Franz.

Aber kaum hatte er begonnen, einen Blick in die bereitliegenden Zeitungen zu tun und die Post zu öffnen, als an die Tür gepocht wurde, die zum vorderen Flur führte, und Gratulanten erschienen.

Plötzlich verursachte Diederich ein donnerndes Geräusch und erklärte sofort, er übernehme dafür die volle Verantwortung, es sei in aristokratischen Kreisen üblich, er verkehre bei Wulckows. Welche Überraschung, als Netzig den Umschwung der Dinge erfuhr! Auf die Erkundigungen der Gratulanten erwiderte Diederich, was er mit den anderthalb Millionen seiner Frau beginnen werde, sei ganz ungewiß.

Der 28. August 1827 versammelte zum letztenmal eine Schar Gratulanten in Goethes Zimmern. Später unterblieb auf seinen Wunsch der große angreifende Empfang. Damals überbrachte König Ludwig von Bayern dem Dichter seinen Orden. Es war ein bewegter Augenblick, doch die Menge der Fürsten auf weltlichem und geistigem Gebiet beachtete ich wenig neben dem wunderbaren Glanz der Goetheaugen.

Da steht der Datum, wenn Euer Gnaden geboren sein. Den letzten Julius. Ah! das ist schön. Gerade fünfzig Jahr. Alle drei. Wir gratulieren! Flottwell. Als die Sonne sank, ward ich geboren. Wenn sie wieder sinken wird? Wo werd ich sein? Du, da bin ich vergnügter, wenn mein Geburtstag ist. Hansel. Ja, er ist ja schon fünfzigmal geboren. Da gwöhnt mans halt. Da bring ich noch einen Gratulanten.

Durch alles dieses hindurch bewegte sich langsam die unabsehbare Reihe Kutschen, in welchen die Gratulanten nach Hofe fuhren. Diese gaben den reichsten und mannigfaltigsten Anblick. Nirgends kann man prächtigere Kutschen von der neuesten, noch nie zuvor gesehenen Form, nirgends schönere, stolzere Pferde erblicken.

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