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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Seitdem diess geschehen ist, muss man sich den neuen Bedingungen fügen, wie man sich fügt, wenn ein Erdbeben die alten Gränzen und Umrisse der Bodengestalt verrückt und den Werth des Besitzes verändert hat.

Wir haben selbst den Ausdruck dieses Gefühl's und den ungekünstelten Schrecken beobachtet, mit dem sie in ihren Mußestunden bei einander sitzen, und sich schauderhafte Geschichten von dem Süden erzählen, der ihnen als »Das unentdeckte Land, von dessen Gränzen Kein Reisender je kehrtgilt.

Zur Zeit des Nordost-Monsun's sind die östlichen steilen, nur an wenigen Stellen tiefe Buchten aufweisenden Küsten gänzlich allem Verkehr entzogen, und der Fischfang beschränkt sich auf die wenigen essbaren Arten, welche die Eingeborenen bei tiefer Ebbe unter den trockengelegten Korallenblöcken finden; wenn aber dann der Südwest-Monsun die westlichen Meere aufregt und hier dem Fischfang und der Schifffahrt enge Gränzen zieht, so ist jetzt an den östlichen Küsten die Zeit des Lebens gekommen.

Tom und Haley rasselten den staubigen Weg entlang, bei allen den vertrauten Oertern vorüber fliegend, bis die Gränzen der Besitzung hinter ihnen lagen, und sie sich auf der offenen Landstraße befanden.

Sie bedarf zu ihrer Cultur sehr viel geringerer Sorgfalt, als die zweite Sorte, welche nur in feuchtem oder ganz unter Wasser gesetztem Boden gut gedeiht; aber zugleich ist sie auch den Unregelmässigkeiten des Wetters viel mehr unterworfen und während bei dem Wasserreis die Periode seines Lebenslaufes so ziemlich immer in denselben Gränzen gehalten wird, ist es bei dem Bergreis nicht selten, eine Verzögerung seiner Reife um mehr als einen Monat eintreten zu sehen.

Von Schauder ergriffen Wollte sie flieh’n, um fern in den übersinnlichen Räumen Noch zu entgeh’n dem Zorn der Himmlischen; aber unendlich Rauscht’ Entsetzen ihr vor ihr nach: sie sank in den Abgrund Außer den Gränzen der Welt, betäubt vom Schrecken, hinunter, Und erkannte sich erst in den Jammergefilden der Hölle.

Alle schwiegen; Selim stand und sahe in der Versammlung umher, dann fuhr er fort: Abubeker, du erinnerst dich vielleicht noch der goldnen Tage, als der Scepter des weisen Alfargo dieses Land beherrschte, als ein ewiger Friede an den Gränzen des Reiches wachte, als eine unzerbrechliche Treue alle Unterthanen in ein schönes Band vereinte und die Rüstung des Fürsten war, als das Glück in unsern Häusern wohnte, als wozu der schönen Erinnerung, Freunde? diese Zeit war und ist nicht mehr, der Sonnenstrahl, der scheu an des Gefängnisses Mauern zittert, macht dem Gefangenen den Kerker enger, diese Erinnerung ist uns das, was dem verirrten Wandrer in der Sturmnacht das ausgelöschte Licht.

»Bei Meier? ich nie, obgleich ich sein Land sogar vermessen habe; aber er ist nicht ein einziges Mal herausgekommen, um sich die Gränzen anzusehen, und ich selber hatte weder Zeit noch Lust dazu, mich ihm aufzudrängen...«

Vers. »Hätte ich Gold, so wären meine Geschäfte auch golden; Golden sind sie nicht, weil ich besitze nicht GoldAr. V. Kein Gesandter fährt mit besserem Glück, Als das rundgeprägte Silberstück. Die Prahlerei kannte keine Gränzen mehr, und durch die Vergleichungen und Herausstreichungen ward die Traurigkeit immer mehr und mehr. Im Silkide d.

Wenn sie dem Menschen frohe That bescheren Daß er ein Unheil von den Seinen wendet, Daß er sein Reich vermehrt, die Gränzen sichert, Und alte Feinde fallen oder fliehn; Dann mag er danken! denn ihm hat ein Gott Des Lebens erste, letzte Lust gegönnt.

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