Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Lues, eine Schöne, grämte sich, weil man sie nicht zu den assyrischen Lasterkönigen liess, aber das Schicksal, vor dem die Schmuggler ungeheuren Respekt zu haben schienen, wollte es nicht so, wie man mir versicherte. Auch fixe Ideen drängten unverschämt heran.

Das war die Zeit, in der Sintram, der böse Gutsherr, auf Fors trauerte und litt. Er grollte über den Siegeszug des Lichtes während der Stunden des Tages und über die Niederlage der Dunkelheit, und er grämte sich über die Blätterpracht, in die die Bäume gekleidet waren, und über den bunten Teppich, der die Erde bedeckte. Alles war in Schönheit gehüllt.

Ilse fragte nichts weiter, sondern hatte das Gespräch schnell abgebrochen und von etwas andrem gesprochen, denn Nellie sollte nicht etwa denken, daß sie sich ärgerte oder grämte. Aber ihre Gedanken beschäftigten sich fortwährend mit dieser Reise und raubten ihr selbst den Schlaf. Sie warf sich unruhig von einer Seite zur andern.

Der Werwolf ist dagewesen und hat das Kindlein davongetragenDie Gräfin grämte sich über den Verlust des holden Knaben bleich und mager und der Vater war untröstbar.

Sie sind nicht so sehr traurig, sagte das schwarzgekleidete Kind und senkte den Kopf, solange sie nicht wachsen. Aber die kleinen Lampen dauern nicht ewig. Ihre Flamme nimmt ab, als ob sie sich über den dunklen Regen grämte. Und wenn meine kleinen Lampen verlöschen, dann sehen die Kinder nicht mehr den Glanz des Spiegels und verzweifeln.

Philistus gramte sich billig über diese wiewohl nicht ungewöhnliche Laune des Glücks; aber er wußte sich selbst zu helfen.

Benno Stehkragen glich in den ersten Kriegstagen einem Narren. Er schämte sich vor jedem Soldaten, der an ihm vorüberging. Wozu bin ich überhaupt auf der Welt? grämte er sich. Wozu bin ich überhaupt zu gebrauchen? Wie kann ein Mensch vor mir Respekt haben? Wie kann ich mir einbilden, ein Mädchen könnt’ mich lieben? Das häßliche Wort »Drückeberger« gellte ihm in den Ohren.

Schämte er sich, grämte er sich um irgend etwas, dieser König Benjamenta, dieser Löwe im Käfig? Jedenfalls war ich wieder einmal recht froh, draußen im Korridor stehen und lauschen zu können. Es herrschte Totenstille. Ich ging in die Kammer, zündete einen Kerzenstumpf an und vertiefte mich in den Anblick des Bildes von Mama, das ich stets sorgsam aufbewahrt hatte. Später klopfte es an die Türe.

Der alte König aber, da sie nicht wiederkam, grämte sich sehr; denn er dachte, sie sei entweder umgekommen bei dem Hinabsteigen zu dem Schatze durch die Tücke der bösen Geister, die unter der Erde ihre Gewalt haben, oder sie habe sich der Sache überhaupt nicht unterstanden und laufe nun wie eine arme, verlassene Streunerin durch die Welt.

»Ich weiß nicht, welche andere Schläge noch kamen; aber auch die Aussicht, mit dem ausstehenden Gelde noch ein kleines Geschäft einzuleiten und uns nach und nach wieder emporzuschwingen, war in kurzer Zeit vereitelt. »Mein Bruder, welcher unverheiratet war, grämte sich so, daß er in ein Fieber verfiel und starb. Ich allein und mehrere Menschen, denen er Gutes getan hatte, gingen mit der Leiche.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen