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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der Kanzler Brück hatte in einer Nachschrift zu seinem Briefe an den Kurfürsten vom 19. bemerkt: „Philippus hat mir gesagt, er habe der Doktorin bereits vor 14 Tagen 20 Thaler zur Haushaltung leihen müssen. E. Kf. Gn. wollen 14 Thaler verordnen zur Haushaltung und anderem, das dieses Falles Notdurft wohl erfordern will. Der Allmächtige wird es E. Kf.
Da sich E.F.Gn. gegen meinen lieben Herrn gottseligen, Doctorem Martinum mit sonderlichen Gnaden allezeit erzeigt, so hab ich in keinen Zweifel gestellt, E.F.Gn. würden auch mir aus sonderlichen Gnaden, so unser lieber Gott E.F.Gn. zu seinem göttlichen Wort, das zu lieben, zu schützen und zu handhaben verliehen, auch um meines lieben Herrn seliger willen als eines wahren Propheten dieser letzten gefährlichen und unruhigen Zeiten mich und meine lieben Kinder als nachgelassene Witwe und Waisen in gnädigen Schutz nehmen und Ihnen befohlen sein lassen.
Dies dann E.F.Gn. gnädige Beförderung unser lieber Gott auch reichlich wiederum belohnen wird und bin für E.F.Gn. gegen Gott um langwährende Regierung und Wohlfahrt fürzubitten allezeit demütiglich beflissen. Datum Wittenberg, den 29. Mai anno 49. demütige und unterthenige Catharina, D. Martin Luthers seligers nachgelassene Witwe.“
Gnaden nicht scheu werde für andre zu bitten, die viel würdiger sind solcher Gaben“ . Und ferner: „Ich will Ew. Kurf. Gn. unterthäniglich bitten, nicht zu glauben denen, die mich angeben, als habe ich Mangel; ich habe leider mehr, sonderlich von Ew. K. Gn., denn ich im Gewissen vertragen kann“ . Auch seine Freunde schilt er oft, daß sie des Schenkens zu viel machen .
Bruder Hans war am preußischen Hof so ärmlich gestellt, daß Luther für ihn dem Herzog Albrecht „beschwerlich sein“ und schreiben mußte: „Nachdem meiner Käthen Bruder Hans von Bora nichts hat und am Hofe Kleid und Futter genug nicht hat, wollten E.F.Gn. verschaffen, daß ihm jedes Vierteljahr ein paar Gulden würden zugeworfen, damit er auch Hemd und andere Notdurft bezahlen möchte. “
Ach, gn
Sachlich macht der Kanzler dem Kurfürsten nun folgende Vorschläge: 1. Damit die Domina nicht Ursache habe S.K.Gn. zu Unglimpf zu gedenken, möge der Kurfürst zu den bisherig verschriebenen 1000 fl. noch 1000 fl.
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