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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Gesättigt, schritt er nun hin wo ein Waßer lief, Zur Gnüge trank er auch, dann legt' er sich und schlief. Am Rand des Baches lag der Held, den heißen Tag Ausschlafend, und sein Ross gieng weidend frei im Hag. Als Rostem lag und schlief, und an sein Ross nicht dachte, Da kamen Türken her, ein sieben oder achte.

Was willst du böser Geist von mir? Erz, Marmor, Pergament, Papier? Soll ich mit Griffel, Meißel, Feder schreiben? Ich gebe jede Wahl dir frei. MEPHISTOPHELES: Wie magst du deine Rednerei Nur gleich so hitzig übertreiben? Ist doch ein jedes Blättchen gut. Du unterzeichnest dich mit einem Tröpfchen Blut. FAUST: Wenn dies dir völlig Gnüge tut, So mag es bei der Fratze bleiben.

Das Trallern ist bei mir verloren: Es krabbelt wohl mir um die Ohren, Allein zum Herzen dringt es nicht. SPINXE: Sprich nicht vom Herzen! das ist eitel; Ein lederner verschrumpfter Beutel, Das paßt dir eher zu Gesicht. FAUST: Wie wunderbar! das Anschaun tut mir Gnüge, Im Widerwärtigen große, tüchtige Züge. Ich ahne schon ein günstiges Geschick; Wohin versetzt mich dieser ernste Blick?

Auf Sinai. Recha. Auf Sinai? Ah schön! Nun kann ich zuverlässig doch einmal Erfahren, ob es wahr... Tempelherr. Was? was? Ob's wahr, Daß noch daselbst der Ort zu sehn, wo Moses Vor Gott gestanden, als... Recha. Nun das wohl nicht. Denn wo er, stand, stand er vor Gott. Und davon Ist mir zur Gnüge schon bekannt.

Ich weiß wohl, was ihn dazu bewog; aber es hätte ihn nicht bewegen sollen: sondern, anstatt daß er sich bemühte, den Forderungen seiner Gegner ein Gnüge zu leisten, hätte er ihnen zeigen sollen, daß ihre Forderungen unrechtmäßig wären. Plinius lib. XXXVI. sect. 4. p. 726. Edit. Ich werde mich an einem Beispiele faßlicher erklären können. Iliad.

JOHANNA. Sie redet laut in meiner tiefsten Brust, Daß mir das Unglück an der Seite steht. SCHWARZER RITTER. Johanna d'Arc! Bis an die Tore Reims Bist du gedrungen auf des Sieges Flügeln. Dir gnüge der erworbne Ruhm. Entlasse Das Glück, das dir als Sklave hat gedient, Eh es sich zürnend selbst befreit, es haßt Die Treu und keinem dient es bis ans Ende.

Oh! wenn es nur auf eine kahle Heirat angesehen wäre, so wär' es lächerlich, wenn ich so gewissenhaft sein wollte. Allein mit einem Liebesverständnisse ist es ganz etwas anders! Hier wird die schlechteste Kleinigkeit zu einem wichtigen Punkte. Also glauben Sie nur nicht, daß Sie die geringste Gefälligkeit von mir erhalten werden, wenn Sie meiner Neugierde nicht in allen Stücken ein Gnüge tun.

Mußt dich bücken! Ich hucke dir's auf den starken Rücken. EILEBEUTE: O weh! O weh, nun ist's vorbei! Die Last bricht mir das Kreuz entzwei. HABEBALD: Da liegt das rote Gold zuhauf Geschwinde zu und raff es auf! EILEBEUTE: Geschwinde nur zum Schoß hinein! Noch immer wird's zur Gnüge sein. HABEBALD: Und so genug! und eile doch! O weh, die Schürze hat ein Loch!

Fabian gewahrte zu seinem Erstaunen, daß sein kurzes Röckchen hinterwärts bis zur Erde herabgewachsen, daß dagegen die sonst über die Gnüge langen

Als ich zur Gnüge gegessen, belud sie mich über das alles, Bracht ein Stück vom Hirsche getragen, ich sollt es nach Hause Zu den Meinigen bringen, und ich empfahl mich zum besten. Reineke, sagte sie noch: besucht mich öfters. Ich hätte, Was sie wollte, versprochen; ich machte, daß ich herauskam.

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