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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Glaube mir, jeder andrer als du hätte nichts weiter nötig gehabt als sie zu sehen, um meine Nachrichten glaubwürdig zu finden; Ihr bloßer Anblick ist ein Beweis. Aber du forderst einen stärkern; du sollst ihn haben, Callias. Was sagtest du, wenn ich selbst einer von denen gewesen wäre, welche sich rühmen können, die schöne Danae empfindlich gesehen zu haben?"

Die alte Frau hatte in ihrer Jugend auf den großen Gütern gedient und wußte so viele seltsame Dinge, daß sie bis zum nächsten Morgen hätte erzählen können. Sie brachte ihre Geschichten auch überaus gut und glaubwürdig vor; wer ihr zuhörte, ganz einerlei wer es war, fühlte sich versucht, alles für reine Wahrheit zu halten.

Er ist Euch glaubwürdig; denn, wie Dante im wilden Walde, ist er angstvoll den reißenden Bestien entronnen. Seid sein Führer, Bembo. Redet in meiner Gegenwart ohne Zwang und Schleier. Es besteht kein Geheimnis unter uns, wir kennen unsere Gesichter und Masken. So quälte uns der grausame Pedant, und wir knirschten unter der Marter!"

Kaplan Johannes, den der Garde einmal zur Rede stellte, gab zu, daß Josi eine Weile für ihn Krystalle gesucht habe, aber jetzt sei er, so versicherte er, ohne Ziel in die Welt gewandert. Das war nicht glaubwürdig, wer in St. Peter geboren ist, geht nicht von St. Peter fort, eher war Josi aus Mangel gestorben. »Aber vielleicht hat ihn das Kirchhoflied verführtseufzte Vroni.

Hierauf setzten sich die Männer in die beiden breiten geschnitzten Stühle, die die Nische ausfüllten, und besprachen lächelnd und flüsternd, wie die heimliche Sache, deren Bedeutsamkeit dem Eulogius augenblicklich einleuchtete, möglichst glaubwürdig und ersprießlich könne ausgerichtet werden.

Bis uns diese Frage entschieden ist, mag Corneille immer wenigstens ebenso glaubwürdig sein, als Lindelle; und was, nach jenem, also eben noch kein ausgemachter Fehler bei dem Maffei ist, mag gegen den minder streitigen des Voltaire aufgehen, nach welchem er das Theater öfters länger voll läßt, als es bleiben sollte.

Und wie viele wissen denn, was geschehen ist? Wenn wir die Möglichkeit, daß etwas geschehen kann, nur daher abnehmen wollen, weil es geschehen ist: was hindert uns, eine gänzlich erdichtete Fabel für eine wirklich geschehene Historie zu halten, von der wir nie etwas gehört haben? Was ist das erste, was uns eine Historie glaubwürdig macht? Ist es nicht ihre innere Wahrscheinlichkeit?

Wort des Tages

liebesbund

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