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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber den Vater muß glücklicherweise niemand lehren, den Sohn zu durchschauen. Wie du jetzt geglaubt hast, du hättest ihn untergekriegt, so untergekriegt, daß du dich mit deinem Hintern auf ihn setzen kannst und er rührt sich nicht, da hat sich mein Herr Sohn zum Heiraten entschlossen!« Georg sah zum Schreckbild seines Vaters auf.
Glücklicherweise hatte ich Lectüre bei mir, denn so viel merkte ich gleich, dass wir jedenfalls nicht in einem Tag hinkommen würden. Man richtete es sich indess so bequem wie möglich ein, mit mir war blos noch der kleine Neger Noël, also zu viert waren wir im ganzen.
Durch große Verheißung hat sie dies Weib dahin vermocht, deinen erstgebornen Sohn im Schlafe dir aus den Armen zu reißen und ihn wie ein Hündlein ins Wasser zu werfen. Glücklicherweise wählte sie den Brunnen meiner Felsenquelle zu dieser Schandtat, ich empfing den Knaben mit liebevollen Armen und pflegte sein als eine Mutter.
Das wünschen alle, die hier sind vereinet, Und seht, ein jedes Auge weinet Vor Freud', daß Ihr zurückgekehret seid!“ Glücklicherweise war's ein herrlicher Tag. Alles glänzte, umflutet von der Sonne.
Seine Gedanken, ausgeweitet durch die Gegenwart, fanden nichts natürlicher, als daß Liberalität, wohl angewendet, gar löbliche, nützliche Folgen habe. Er faßte sogleich den Entschluß, in seinem kleinen Bezirk etwas ähnliches zu unternehmen. Glücklicherweise waren wohlhabende Einwohner diesmal gleichsam genötigt, ihre Töchter den allzu frühen Gatten gesetzmäßig zu überlassen.
Aber je näher wir andern herankamen, desto mehr versank der Schwarze hinter den grünen Blättern doch glücklicherweise nur aus Höflichkeit, denn er empfing uns mit einer tiefen Verbeugung an den Rokoko-Sandsteinpfeilern des Gartentores, reichte dem Herrn Kunemund gleichfalls die Hand und sagte: »Ist es der Herrschaft endlich gefällig gewesen?
"Das ist kaum möglich, meine Tochter," sagte mein Vater kopfschüttelnd "und zwar aus einem Grunde, den du freilich nicht sehen kannst, den ich aber glücklicherweise als Goldschmied dir aufdecken kann.
Lassen Sie mich nur erst Stadtverordneter sein, Herr Bürgermeister!“ „Was dann?“ fragte Wulckow. Diederich wußte es nicht. Glücklicherweise entstand im Saal ein Zwischenfall; Stühle wurden gerückt, und jemand ließ sich die große Tür öffnen: Kühlemann selbst war es. Der Greis schleppte seine schwere kranke Masse eilig durch die Spiegelgalerie.
Und den Triumph genoß er wenigstens an diesem Tage, daß keiner, auch sein ärgster Gegner nicht, es wagte, den Verdacht dieses Kniffs auszusprechen. Die Mutmaßungen und Prophezeiungen indessen, in denen man sich erging, hörte Felder glücklicherweise nicht.
Kaum aber hatten die Männer ihre Sitze wieder eingenommen, als ein ziemlich faustgroßer Stein durch das eine Fenster klirrend hereinschmetterte und glücklicherweise gegen die nächste Stuhllehne traf, sonst hätte er Schaden anrichten können.
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