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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Es machte mir der Wein ihn kund; Der Wein, der stets zur Wahrheit leitet. Oh, daß ihr Theologen streitet, Und streitet, ohne Wein zu trinken! So müßt ihr stets in Irrtum sinken. Bald Wasser, und bald Wein genießen, Das muß uns den Gebrauch versüßen." Was gilts? wer lügt, ist nicht von GOtt. Haha! Herr Papst! ihr werdet rot, Und seht die Wahrheit meiner Sätze.

Ich gebe das ohne weiteres zu: findet mein Geist kein Interesse, so muß das Herz daran glauben. Hier im heiligen Mecklenburg ist kein Mensch, den ich nicht schon ausgepreßt hätte wie eine Zitrone, und der nicht immer sauer geblieben wäre wie sie. Nun gilts, ihm das Zuckerwasser der Verliebtheit beizumengen, um ihn überhaupt genießbar zu machen.

Ein Schleier war zwischen uns niedergefallen, der nicht trennt, aber die Klarheit der Züge verwischt. Ende Mai machten wir unserem Arzt die Abschiedsvisite. »Na alsosagte er zufrieden, »da wären die roten Backen wieder! Aber nun gilts brav sein und gehorchen und das Herzchen festhalten! ...«

Oh, hätt ichs nie gewagt auf Erd zu wandeln, Zu bitter straft sich dieser Lust Entzücken! Elfter Auftritt Unter klagender Musik Verwandlung in einen kurzen Wald. An der Seite ein Hügel mit Gesträuche. Jäger ziehen über die Bühne. Jagdchor. Gilts, die Wälder zu durchstreifen, Hebet freier sich die Brust. Kühn den Eber anzugreifen, Ist des Jägers höchste Lust. Holla ho! Holla ho! Weidgesellen froh!

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