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Aktualisiert: 15. Juli 2025
»Haben Sie etwa keine?« fragte Unrat, giftig frohlockend. »Sie machen Verse ohne darum doch
Wie giftig, wie listig, wie schlecht macht jeder lange Krieg, der sich nicht mit offener Gewalt führen lässt! Wie persönlich macht eine lange Furcht, ein langes Augenmerk auf Feinde, auf mögliche Feinde!
Denn er war dessen jetzt, seit er liebte, gewahr geworden: daß er sich lächerlich ausnahm auf der Schulbank, an einer falschen Antwort stotternd, den Stiernacken geduckt, hilflos, weil der hochschulterige Schwächling auf dem Katheder ihn giftig anschielte und dazu pfauchte.
»Dann darfst du von Glück sagen, daß sie dir im Halse stecken geblieben sind,« sagte Akka. »Die Wurzeln sind giftig, und wenn du sie geschluckt hättest, wärest du unrettbar verloren gewesen.« »Daunenfein sagte, ich solle davon essen,« sagte der Gänserich. »Ich habe sie von meiner Schwester bekommen,« rief Daunenfein und erzählte, wie alles zugegangen war.
Dann sagen wir Fehde an und ich zieh’ hinüber mit Wachis und den reisigen Knechten, mit Waffen und Wehr. Er sieht mich immer so giftig an, der schwarze Schleicher.« Rauthgundis wies ihn zur Ruh’ und schickte ihn schlafen. »Wohl, ich gehe,« sagte er, »aber, Vater, wenn du wiederkömmst, bringst du mir statt dieses Steckens da ein richtig Gewaffen mit, nicht wahr?« Und er hüpfte ins Haus.
Sie wächst, als Wurzel eines Strauches, aber nicht rund, sondern lang, nur unter der Erde und oft bis zu Armesdicke, mit einer dünnen, braunen Schale, wie die Kartoffel. Sonderbarer Weise ist sie giftig, wenigstens der Saft derselben, und sie muß deshalb zerrieben und ausgepreßt werden, wonach man das dadurch erhaltene grobe Mehl dörrt und zu den Speisen verwendet.
Beleidigt schnellte er durch das Coupé, tauchte unter die Sitze, kehrte ihr den Rücken zu. Sie beobachtete ihn entzückt. Plötzlich scharrte er, giftig ausspeiend, die Sachen zusammen, legte das Armband mit einer noblen Geste offen um sein linkes Handgelenk. Sie bat ihn um ihren Handschuh, schwebte duftend voran; der Trauerschleier wallte um sie; Arm in Arm verließen sie den Bahnhof.
Weislingen. Laßt mich so, es ist all eins. Götz. Könnt Euch ein hübsches saubres Kleid geben, ist zwar nur leinen. Mir ist's zu eng worden. Ich hatt's auf der Hochzeit meines gnädigen Herrn des Pfalzgrafen an, eben damals, als Euer Bischof so giftig über mich wurde. Ich hatt' ihm, vierzehn Tag vorher, zwei Schiff auf dem Main niedergeworfen.
Lebt wohl, Frau und Mutter! Mir geht's noch gut. Menenius, alter, treuer, Salzger als jüngern Manns sind deine Tränen, Und giftig deinem Aug. Mein weiland Feldherr, Ich sah dich finster, und oft schautest du Herzhärtend Schauspiel; sag den bangen Frauen: Beweinen Unvermeidliches sei Torheit Sowohl als drüber lachen.
»Gunther Schellheim ist wieder hier, Papa,« sagte Hedda beim Eintreten; »er läßt dich grüßen.« »Ist mir ’ne hohe Ehre,« erwiderte der Alte giftig. »Hat er vielleicht seinen Antrag wiederholt?« »Nein,« sagte Hedda und band ihren Hut ab; »warum bist du so schlechter Laune?« »Das würdest du auch sein, wenn du dich so ärgern müßtest wie ich.
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