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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Wenn Beinhäuser und Gräber diejenigen, die wir begraben, zurüksenden müssen: So sollen künftig die Magen der Geyer unsre Grabmäler seyn. Macbeth. So wahr ich hier stehe, ich sah ihn Lady. Fy, schämt euch! Macbeth.
Wir haben willige Damen genug; es kan kein solcher Geyer in euch seyn, dessen Gefräßigkeit zu ersättigen, nicht alle diejenigen zureichen sollten, die sich der Majestät freywillig widmen werden, sobald sie diese Neigung an ihr bemerkt haben. Malcolm.
Dann sage ich manchmal: »Mittags sprach Per Geyer vom Schnee im Lappland, Didring schenkte mir ein Messer von seiner Expedition. In Saltsjöbaden die bronzene Tür müßtest du sehen, Siv, die Heiligen sind verrückt geworden darauf, du würdest lachen. Im Schlafwagen fuhr ein Engländer mit mir, ein alter Herr mit guter Wäsche. Wir waren beide aufeinander auf der Lauer. Doch eine Frau traf ich, Siv.
Und doch sollt' ich es leiden Denn es kan nicht anders seyn, ich bin ein Daubenherziger Mensch, der keine Galle hat, die ihm seine Unterdrükung bitter mache; wenn es nicht so wäre, hätte ich nicht bereits alle Geyer der Gegend mit dem vorgeworfnen Aas dieses Sclaven gemästet? Der blutige kupplerische Bube! Der gewissenlose, verräthrische, unzüchtige, unbarmherzige Bösewicht!
Geliebte Regan, deine Schwester ist nichts: O Regan, sie hat ihre Undankbarkeit gleich einem Geyer hier angefesselt, an meinem Herzen zu nagen. Ich kan kaum mit dir reden; du kanst nicht glauben, mit was für einer ausgearteten Bosheit o Regan! Regan. Ich bitte euch, Mylord, habet Geduld; ich hoffe, ihr wisset weniger ihren Werth zu schäzen, als sie ihre Pflicht zu vergessen. Lear. Sagst du?
Die Art selbst, wie sie betrügerischen Agenten, gewissenlosen Schuften aller Nationen denn jede findet da Geyer unter ihren Landsleuten, die auf sie lauern ganz freien Spielraum läßt die Unglücklichen auszusaugen, die vielleicht noch bei dem ersten Betreten des Landes so viel hatten irgend einen Zielpunkt im Innern zu erreichen, und hier und da gerupft so viele Federn lassen bis sie nicht mehr fliegen können; die Art wie sie diese armen Unglücklichen, die der Sprache und den Sitten fremd ihre Ufer betreten, preisgiebt jedem Betrug, jeder Hinterlist, macht sie zu halben Mitschuldigen an Allem was geschieht, und zieht verdienten Fluch auf ihre Häupter herab, von Tausenden.
Fasset euch; Raache soll die Arzney seyn, womit wir diesen tödlichen Schmerz heilen wollen. Macduff. Er hat keine Kinder alle meine artigen Püpchen? Alle, sagtet ihr? wie, alle? O höllischer Geyer! alle? Wie, alle meine armen Hühnchen, und ihre Mutter, auf einen verfluchten Schluk? Malcolm. Rächet euch wie ein Mann Macduff. Das will ich: aber erst will ich fühlen wie ein Mann.
Über seinem Werk und Leben steht der Qualspruch aus Gerhart Hauptmanns »Florian Geyer«, der in der abendlichen Marktherberge zu Rothenburg über das kühne Unterfangen des Schwarzen Ritters und des Bauern sich dem getreuen Rektor Besenmeyer abpreßt: »Wie fing sich der Handel so glücklich an und wie fast gewaltig, und wie gehet er gar so kläglich aus.«
Schon auf der Höhe seiner Kraft war ein großgeplanter Versuch mißlungen, eine Tragödie statt aus der Natur, der seelisch-sinnlichen Natur seiner Heimat, aus der Geschichte aufzubauen: "Florian Geyer" , die Tragödie des Bauernkrieges war trotz gewaltiger Einzelszenen in der Überfülle des Stoffs und der Studien steckengeblieben.
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