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Aktualisiert: 21. Mai 2025


An dem dazu bestimmten Tag nahm er seine gewohnten Leibesübungen vor, badete, ging zu Tisch und öffnete sich die Adern. Aber die Liebe zu seinen Pflanzen war so groß, daß er in der letzten Stunde den aufgeschichteten Scheiterhaufen nach einer anderen Stelle schaffen ließ, damit Flammen und Rauch das Laubdach der Bäume nicht beschädigen sollten.

Beide Officiere traten dem Lieutenant nicht mit der sonst gewohnten herzlichen Unbefangenheit und Vertraulichkeit entgegen, sondern begrüßten ihn mit einer gewissen kalten und gezwungenen Höflichkeit.

Die Kinder nahmen wieder Besitz von dem großen Tisch im Wohnzimmer und saßen bald in der gewohnten Weise an ihren Aufgaben, doch war ihnen allen bang, wie der Vater wohl die Sache aufgenommen habe und was er sagen würde bei seiner Rückkehr von der Bahn; die Mutter war ja nicht dabei gewesen, sie konnte es nicht wissen. Nun kam der Vater heim.

Meine Korrespondenz der letzten Wochen bietet wenig Bedeutendes; meine Lage war zu verwickelt zwischen Kunst und Freundschaft, zwischen Besitz und Bestreben, zwischen einer gewohnten Gegenwart und einer wieder neu anzugewöhnenden Zukunft.

Beim Frühstück, vor der gewohnten Unterrichtsstunde, erfuhr er, daß Quandt schon ausgegangen sei. Es wurde Mittag, und während des Essens war der Lehrer vollkommen stumm; mit dem letzten Bissen erhob er sich und sagte. »Um fünf Uhr seien Sie auf Ihrem Zimmer, Hauser. Der Polizeileutnant will mit Ihnen sprechenCaspar legte sich oben aufs Kanapee.

In einem dieser Dome, fast dem größten, fand ich statt der gewohnten zwei Grabsteine, die die Leiber des Königs und der Königin bergen und den einzigen Inhalt der Gebäude darstellen, deren drei und erfuhr die Geschichte dieser seltsamen Ausnahme, in der die Geliebte des Königs neben ihm und seiner rechtmäßigen Gattin, der Mutter des Königssohns, beigesetzt worden ist.

Körperlich und äußerlich ist es freilich wohl der Fall, allein auch nicht so viel, als man glaubt, da wenigstens bei gutgearteten und an Selbstbeherrschung gewöhnten Menschen die Begierden und selbstgeschaffenen Bedürfnisse noch viel mehr im Alter abnehmen als die Kraft, ihnen Befriedigung zu verschaffen.

Im Kristallglase ihrer stilistischen Schönheiten, mit all den wunderlichen, eingeschliffenen Blumen ihrer gewohnten Darstellungsweise kredenzt die anmutige Zauberin uns diesmal nicht etwa berauschenden Schaumreiz, der uns die Welt im phantastischen Rosenlichte zeigen soll, nicht südliches Rebenblut, durchduftet von den Blüten des Orients oder gewürzt von zerstoßenen Perlen der Märchenwelt, sondern diesmal nur reine, frische Quellflut, reines kristallhelles Naß vom Borne der Natur, aus der Zisterne der gesunden Vernunft.

Die alten Gesellen mochten jetzt ihre Ladung haben; denn sie wurden freundlich und fingen an, zuerst leise vor sich hin zu brummen; dann gestaltete sich dieses Brummen zu einer Melodie, und endlich sangen sie mit heiserer Weinkehle ihre gewohnten Lieder. Auch den alten Menschen faßte diese Lust. Er dudelte die Melodien mit, und als sie geendet hatten, fing auch er sein Lied an. Er sang:

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