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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Doch überlegte er sich, daß der leidige Mensch einen reichen und hochansehnlichen Familienanhang habe, der ein so scharfes Vorgehen übel aufnehmen würde, und ferner, daß es der Kirche einen schlechten Leumund bereiten könnte, wenn man erführe, daß ein unwissender, untüchtiger und gewissenloser Mensch wie Pück es bis zum Pfarrer hatte bringen können.
Dieses Arrangement wurde so lange beibehalten, bis der König die Dienste eines Anwalts erlangte, der zu gleicher Zeit noch gewissenloser als Powis und geschickter als Sawyer war. Er hatte sich unter der vorigen Regierung als Whig und Exclusionist hervorgethan. Als die Parteiwuth den höchsten Grad erreicht hatte, war er zum Sprecher des Unterhauses erwählt worden.
Die klassenbewußte deutsche Arbeiterschaft hat längst das Humoristische der polizeilichen Theorie begriffen, als sei die ganze moderne Arbeiterbewegung ein künstliches, willkürliches Produkt einer handvoll gewissenloser »Wühler und Hetzer«.
Wer ist den Hetzereien und Wühlereien gewissenloser Demagogen und politischer Fanatiker zumeist ausgesetzt als der Stand der Handwerker? Der kleine Handwerker, der Mittelstand überhaupt, scheint zum Opfer des gewaltigen Aufschwunges der Industrie, des Welthandels und neuer Erfindungen bestimmt zu sein und im Fabrikproletariat gänzlich verschwinden zu wollen.
Es ist sehr beklagenswert, daß ein gewissenloser und verirrter Priester Ihrer Tochter die Unschuld genommen hat, aber trösten Sie sich, die Kleine ist jung, niemand wird etwas davon erfahren und durch eine streng moralische Erziehung können Sie böse Folgen hoffentlich verhindern.« Wir gingen nach Hause. Ich war in diesem Moment überzeugt, daß der Katechet mir meine Unschuld genommen hat.
Bleibst du aber noch ferner, wie du bisher warst, fährst fort in einer Lebensweise, die dich befleckt und aufreibt, so bist du ein gewissenloser Mensch, ein Mensch, der eben nichts als leben will, und gleichst jenen Halbmenschen, die man mit wilden Tieren kämpfen läßt, die nämlich, wenn sie mit Wunden bedeckt und mit Blut besudelt sind, inständigst bitten, man möchte sie doch bis auf den folgenden Tag aufheben, um wieder vorgeworfen zu werden denselben Krallen und denselben Zähnen.
Es scheint, daß sich unter unseren christlichen Mitbürgern tausende von Parasiten befinden, die in gewissenloser Weise die überschüssigen, der Besteuerung hinterzogenen Vermögen der Juden an sich nehmen und den Juden dafür Abstandsummen in Gestalt von Anweisungen an ausländische Banken geben.«
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