Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juli 2025


Wir kennen auch hier nicht die Sorgen und Mühen des Lebensdas Salz jedes gesellschaftlichen Verkehrs, durch das eine erworbene Existenz erst ihren ganzen uns beglückenden Reiz gewinntwir stehen Morgens auf und essen und trinken und legen uns Abends wieder schlafen.

Es ist ein Großes, wenn der Mensch die Stimmung gewinnt, alles, was ihn betrifft, bloß weil es menschlich ist, weil es einmal im irdischen Geschick liegt, dagegen anzukämpfen, aber zugleich so aufzunehmen, wie es sich in der Bestimmung des Menschen, sich immer reifer und mannigfaltiger zu entwickeln, am besten vereint. Je früher man zu dieser Stimmung gelangt, desto glücklicher ist es.

Oder er mich: nun, wenn auch; so muß er fliehen, und der Prinz gewinnt wenigstens Zeit. Der Prinz. Das hätten Sie getan, Marinelli? Marinelli. Ha! man sollt' es voraus wissen, wenn man so töricht bereit ist, sich für die Großen aufzuopfern man sollt' es voraus wissen, wie erkenntlich sie sein würden Der Prinz. Und der Graf? Er stehet in dem Rufe, sich so etwas nicht zweimal sagen zu lassen.

Endlich, unter sehr friedfertigen Zuständen, fehlt die Gelegenheit und Nöthigung immer mehr, sein Gefühl zur Strenge und Härte zu erziehn; und jetzt beginnt jede Strenge, selbst in der Gerechtigkeit, die Gewissen zu stören; eine hohe und harte Vornehmheit und Selbst-Verantwortlichkeit beleidigt beinahe und erweckt Misstrauen, "das Lamm", noch mehr "das Schlaf" gewinnt an Achtung.

Durch diese Realisierung hebt sich das Auf-sich-beharren dieses gegenstandslosen Selbstbewußtseins, die Bestimmtheit des Begriffs gegen seine Erfüllung auf; sein Selbstbewußtsein gewinnt die Form der Allgemeinheit, und was ihm bleibt, ist sein wahrhafter Begriff, oder der Begriff, der seine Realisierung gewonnen; es ist er in seiner Wahrheit, nämlich in der Einheit mit seiner Entäußerung; das Wissen von dem reinen Wissen, nicht als abstraktem Wesen, welches die Pflicht ist, sondern von ihm als Wesen, das dieses Wissen, dieses reine Selbstbewußtsein, das also zugleich wahrhafter Gegenstand ist, denn er ist das fürsichseiende Selbst.

Während im Trecento nur ganz ausnahmsweise der Thon für plastische Zwecke verwendet wurde, gewinnt derselbe gleich im Anfange des Quattrocento eine hervorragende Bedeutung als bildnerisches Darstellungsmittel.

Aus der Interaktion im einzig uns bekannten unzensierten Medium gewinnt eine andere politische Erfahrung an Gestalt.

Diese Erscheinung gewinnt, ich gestehe es, von Tag zu Tag einen größeren Einfluß auf mich, und ich möchte beinahe behaupten, ich sei von einer rasenden, leidenschaftlichen, entsetzlichen Liebe zu ihr erfüllt

Kraft dieses ihres Ursprungs geht sie niemals auf ~Sachen~, sondern jederzeit nur auf ~Personen~. Und in diesem ethischen Grundbegriff der Person entdeckt Kant nun das neue Korrelat zum reinen Gesetzesbegriff: ein Korrelat, kraft dessen dieser selbst erst seinen vollen Gehalt und seine spezifische Eigenart gewinnt.

Ohne diese nur durch innere Bearbeitung seiner selbst zu erlangende Ruhe bleibt man immer ein Spiel des Schicksals und verliert und gewinnt sein inneres Gleichgewicht, wie die Lage um einen her nur freudvoller oder leidvoller ist.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen