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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es liegt aber hier jedenfalls ein so bösartiges und durchdachtes Gewebe von Verbrechen vor, daß es mir fast scheinen will, als ob der Bursche sein Gewerbe auf die Spitze getrieben hätte, wobei diese Herren dann meist so sicher und zuversichtlich werden, doch manchmal in die Falle zu gehn.
Gerom war ihm an Geduld überlegen und nicht weniger in seinen Kenntnissen der Waldwelt, und da alle Gewerbe, deren ursprüngliche Ausübung sich mit den Darbietungen der Natur verbindet, Edelmut und Großzügigkeit bewahren, so duldete der Förster Geroms Treiben, beinahe ohne daß dieser Schritt gegen sein Pflichtbewußtsein ihn im Gewissen bedrängte.
Der Vater hat schon kleine Rentnergepflogenheiten, ein Fleckchen Grün vor der Stadt und im Herzen den Ehrgeiz, der Sohn solle etwas Besseres als er werden. Dumpfe Proletarierluft umwittert sein Gewerbe, und aus dieser Luft ist Grabbe der Sohn letzten Endes nie herausgekommen.
Und sie sprang auf. »Vielmehr, du weißt es schon. Auch du hast so gefühlt, ich hab's ja von dir selbst erfahren!« Er sträubte sich. »Wir treiben ein verdächtiges Gewerbe, wir Dichter. Wir führen euch Freuden zu, darum sind es aber noch nicht unsere . . .« »Du willst den Bescheidenen spielen. Du bist kokett.« Und da er eine Bewegung machte: »Oder glaubst du mir nicht?«
Ihre Thätigkeit bei der Bierbereitung geht also in diesem Falle über das »Lagern bis zur Genussreife« hinaus, bewirkt allerdings andrerseits keine Formveränderung von Rohstoffen, sodass von »Gewerbe« im nationalökonomischen Sinne auch bei ihnen nicht gesprochen werden kann. Name. Die Bezeichnung »Bierverleger« für den hier behandelten Geschäftszweig ist nicht überall gebräuchlich.
Denn auf ihrem schwierigen Arbeitsfeld, welches an sich schon an die Leistung der Personen höhere Ansprüche stellt als die meisten anderen Gewerbe, kann ein Betrieb, wenn er über ganz mäßigen Umfang hinausgewachsen ist, durchaus nicht mehr auf hervorragende Tätigkeit weniger leitender Personen begründet bleiben.
Wir gehen zu Grund vor lauter Zahlen und Beeinträchtigen, werden als aufrüherische Köpfe verschrieen und fragt aber kein Herr, wo uns eigentlich der Schuh drücke, so wenig man uns seiner Zeit fragte, ob wir badisch werden wollten oder nicht! ... An das Erzhaus Oesterreich hat die Stadt Konstanz in den letzten Zeiten jährlich 7000 Gulden bezahlt und seit der Regierung des Kaisers Joseph 7 oder 10 Mann jährlich ins Feld stellen müssen und blühten damals Handel und Gewerbe, und saßen in der Stadt viele vorderösterreichische Regierungsherren, welche viel Geld ausgaben.
Wir haben acht Millionen unselbständige in der Landwirtschaft Beschäftigte, die sich nicht organisieren dürfen und nicht Träger eigener Gedanken sind. Wir haben zwei bureaukratisch geordnete Kirchen, die dem Austretenden mit Minderung bürgerlicher Rechte drohen dürfen. Wir haben die Stände der Interessierten, die mit der Dialektisierung ihrer Gewerbe befaßt sind.
Ebenso begab ich mich auf die nächst umhergelegenen Dörfer, und unter dem Vorwande, als sei ich gesonnen, Korn und Schlachtvieh aufzukaufen, wie beides mein Gewerbe mit sich brachte, erfuhr ich, was jeden Orts in dieser Gattung vorhanden war.
Denn wer zweifelt daran, es hatte die Neigung der Wölfin Zu dem schändlichen Fuchse den Zorn des Wolfes entzündet. Reineke trat in die Wohnung der Frauen und fand sie nicht heimisch. Grüß euch Gott! Stiefkinderchen! sagt' er, nicht mehr und nicht minder, Nickte freundlich den Kleinen und eilte nach seinem Gewerbe.
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