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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Es wurde Lärm in der Nacht, die ganze Bürgerschaft rannte auf die Straßen, der scheuslichste Verrath ward geübt worden, der Herzog wurde in seiner Wohnung überfallen und gefangen genommen; der Kirchthurm war von Bewaffneten besetzt, damit Niemand Sturm läute, unter meinen Fenstern sah ich meinen geliebten Gemahl im Morgengrauen auf einem Karren vorüberfahren, von Wachen mit Gewehren und blitzenden Bajonetten umgebenach, mir ahnet, ich sah ihn zum Letztenmale!

Am folgenden Morgen als die Batloka's aufwachten und sich zur Weiterreise rüsteten, vermißte man die beiden Brüder. Nichts Gutes ahnend, liefen erst einige zu einem, am anderen Ufer einige hundert Schritte abseits liegenden Barolongen-Gehöfte, um sich Hilfe, d.h. Männer mit Gewehren zu erbitten, die man ihnen auch bereitwilligst mitgab.

Um der Unruhe ein Ende zu machen, vereinigte die Regierung von Serawak 1885 zahlreiche Banden ihrer Batang-Lupar-Dajak, versah sie mit Gewehren und liess sie plötzlich einen Einfall in das Gebiet des Mahakam vornehmen, hauptsächlich zu den Pnihing, die der Grenze am nächsten wohnten.

Wir alle mußten vor ihm den Raum verlassen, er folgte nebst seinen fünf Soldaten, ohne den Finger vom Revolverhahn zu nehmen, und es war nicht anders, als treibe er eine Herde vor sich her. Im Hofe aber sah es seltsam aus. Da standen zwei Regimenter englischer Soldaten mit geladenen Gewehren, und sie ließen uns nicht aus den Augen.

So bewacht, dachten wir nicht im entferntesten an Diebstahl, zudem in Fes Nachts, weil die einzelnen Quartiere, wie früher schon erwähnt ist, abgeschlossen sind, die grosse Communication ganz aufgehoben ist. Alle liefen wir hinaus mit Gewehren bewaffnet, aber nichts war zu finden.

Am Sonntag kommen zwei Wächter mit Gewehren, bringen ein Hemd, das an der Seite ganz aufgetrennt und an den Aermeln mit Bändeln versehen war und Abends die Gefangenwärterin, welche seither die Thüre nicht mehr geöffnet hatte, so daß es unsauber genug bei mir aussah. Sie bringt den Schlosser mit und sagt: "Heraus, es wird eine Kette abgenommen, weil Ihr jetzt ordentlich seid!"

Das zündete. »Sie sind umgangen, sie sind umgangenIn einem jener Augenblicke der Begeisterung, die großen Taten vorangehen, griff alles zu den Gewehren und stürmte in dem Graben vor. Nach kurzem Handgranatengefecht eilte ein Trupp Hochländer der Straße zu. Nun gab es kein Halten mehr.

Auch die am Ufer postirten Indianer hatten bestürzt Raum gegeben, da sie nur unbewaffnete Weiße zu empfangen gedachten, keineswegs aber darauf vorbereitet waren, den auf sie gerichteten Gewehren zu begegnen.

Im Hausflur des Hospitals aber standen zwei Särge, denn es war auch zugleich eine alte Spittelfrau gestorben und sollte auch zur Ruhe gebracht werden. Wie die Soldaten alle bereit sind, zeigt der Spitalvater auf einen der Särge und sagt: »Der ist'sDen nehmen nun die Landsknechte auf ihre Schultern, der Trommler wirbelt tüchtig, und hinter dem Sarge gehen die Soldaten mit ihren Gewehren.

Das Haus wurde belagert und einen ganzen Tag lang mit Gewehren beschossen, ohne dass jemand verletzt wurde. Nur ein Malaie wurde bei ihnen dadurch getötet, dass sein Gewehr ihm beim Schiessen sprang. Gegen Mittag waren die Batang-Lupar bis unter das Haus gekommen, sie wagten sich aber nicht auf die Galerie hinauf.

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