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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dies alles scheint so klein und unerkennbar Wie ferne Berge, schwindend im Gewölk. Hermia. Mir ist, ich säh dies mit geteiltem Auge, Dem alles doppelt scheint. Helena. So ist's auch mir. Ich fand Demetrius, so wie ein Kleinod, Mein und auch nicht mein eigen. Demetrius. Seid Ihr denn Des Wachens auch gewiß? Mir scheint's, wir schlafen, Wir träumen noch.
Fürwahr der Feind ist im Anzug; Solches verkündeten mir zuvor Eilbothen, aus Weiden Kommend, voll Angst: das Volk ersehnet den Retter Rudolphus!“ Als der Kaiser die Worte vernahm, da wandt’ er die Augen Schnell g’en Oberweiden zurück, das über den Sandhöh’n Einsam liegt: ein hainumsäuseltes Dörfchen. Von dorther Hob sich der Staub zum Gewölk.
So süß ist Trennungswehe, Ich rief wohl gute Nacht, bis ich den Morgen sähe. ROMEO Schlaf wohn auf deinem Aug, Fried in der Brust! O wär ich Fried und Schlaf und ruht in solcher Lust! Ich will zur Zell des frommen Vaters gehen, Mein Glück ihm sagen und um Hülf ihn flehen. LORENZO Der Morgen lächelt froh der Nacht ins Angesicht Und säumet das Gewölk im Ost mit Streifen Licht.
Effi, die, still in sich versunken, jedes Wort halb ängstlich, halb begierig eingesogen hatte, richtete sich jetzt auf und sah nach rechts hinüber, wo der Mond, unter weißem, aber rasch hinschwindendem Gewölk, eben aufgegangen war. Kupferfarben stand die große Scheibe hinter einem Erlengehölz und warf ihr Licht auf eine breite Wasserfläche, die die Kessine hier bildete.
Als er sich mit der Hand die Stirn rieb, gleichsam um sein Gedächtniß zu wecken, fiel ihm plötzlich die Begegnung mit dem fremden Manne deutlich wieder ein, wie ein Sonnenstrahl aus dichtem Gewölk bricht.
Die Dämmerungsnebel steigen herauf; Aus violettem Gewölk unheimlich, Schaut hervor der grasgelbe Mond; Hochaufrauschen die Meereswogen, Und tief aus hochaufrauschendem Meer, Wehmütig wie flüsternder Windzug, Tönt der Gesang der Okeaniden, Der schönen, mitleidigen Wasserfraun, Vor allen vernehmbar die liebliche Stimme Der silberfüßigen Peleus-Gattin, Und sie seufzen und singen: O Tor, du Tor, du prahlender Tor!
Eben hatte sich ein solches Gewölk in der Mitte der Decke abgelöst und sank leise schwebend herab, so daß Maren das Gesicht der schönen Frau am Brunnen nur noch wie durch einen grauen Schleier leuchten sah. Da klatschte diese in die Hände, und sogleich schwamm die Wolke der nächsten Fensteröffnung zu und floß durch dieselbe ins Freie hinaus. "Nun!" rief die schöne Frau. "Wie gefällt dir das?"
Wir brachen von der Insel Panumana um vier Uhr Morgens aus, zwei Stunden vor Sonnenaufgang; der Himmel war großentheils bedeckt und durch dickes, über 40 Grad hoch stehendes Gewölk fuhren Blitze. Wir wunderten uns, daß wir nicht donnern hörten: kam es daher, daß das Gewitter so ausnehmend hoch stand?
Es war eine schwüle Sommernacht des Jahres fünfhundertsechsundzwanzig nach Christus. Schwer lagerte dichtes Gewölk über der dunkeln Fläche der Adria, deren Küsten und Gewässer zusammenflossen in unterscheidungslosem Dunkel: nur ferne Blitze warfen hier und da ein zuckendes Licht über das schweigende Ravenna.
Erröthendes Verlangen Und schöne Ungeduld bekennet, furchtsam dreist, In ihrem schwimmenden Blick, auf ihren glühenden Wangen, Ihm seinen Sieg: allein, aus seinen Augen bricht Wie aus Gewölk ein traurig düstres Licht.
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