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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Was Kunze betraf, so wollte er auf jeden Fall selbst gewählt werden, notfalls mit Hilfe der Freisinnigen. Ihn hatte sein Ehrgeiz korrumpiert, er hatte ihn schon dahin gebracht, zu versprechen, daß er für das Säuglingsheim eintreten werde!
Als das schön gezeichnete Tier den Ort gewählt hatte, der ihm willkommen war, rollte es sich gemächlich langsam zusammen. Der böse Kopf mit der spielenden Zunge hob sich blinzelnd gegen das warme Licht, als prüfe es seine goldene Wohltat in feinem Genuß, und dann ruhte ein rundes, zackig geschmücktes Ornament am Boden, kaum von der Erdfarbe unterschieden und im Spiel des Sonnenlichts geschützt.
September ihre Reise nach Mannheim antreten wollten. Sie hatten absichtlich jenen Tag gewählt, weil an demselben, wie Schiller auf der Solitude erfahren, eine große Hirschjagd, theatralische Vorstellungen und eine prachtvolle Illumination statt finden sollten.
Am Vorabend lief noch ein Brief von Kraußold ein, der keinen Zweifel mehr darüber ließ, daß Pfäffling einstimmig gewählt würde. Gegen Mittag konnte das Telegramm einlaufen. Es war noch nicht da, als Herr Pfäffling aus der Musikschule heimkam. So setzten sie sich alle zu Tisch wie gewöhnlich, aber die Kinder stritten sich darum, wer aufmachen dürfte, wenn der Telegraphenbote klingeln würde.
Was den Thee betrifft, so kann Wermuththee oder Camillenthee gewählt werden oder auch eine Tasse warme Milch, die besonders gut wäre, wenn etwas Kümmel oder Fenchel in derselben gesotten würde. Sie ist so warm als möglich zu trinken. Wassersucht (Haut-
Ich ging hin und kaufte mir „Tinten und Feder und Papier“. Eine Feder, aber zwölf Bogen Papier. Denn ich wollte Auswahl haben, eine engere Wahl treffen. Was engere Wahl war, wußte ich aus Erfahrung; hatte ich doch selbst manchmal darauf gestanden. Bisweilen war ich gewählt worden, bisweilen auch nicht. Nun hatte ich das stolze Gefühl, diese engere Wahl selbst auszuüben. Dann nahm ich den kleinen Kneebusch
In ihrer demütigen Schüchternheit konnte sie den Kranz kaum zu dem Nacken des Bräutigams, den sie gewählt hatte, erheben. Aber der Prinz neigte sein Haupt, und der Kranz glitt an seinen Platz. Die Versammlung der Jünglinge und Mädchen hatte in lautloser Spannung ihre Wahl erwartet.
Sie wählte daher ein feines Hausnegligé, ein allerliebstes weißes Batistüberröckchen, das nach einem Muster, wie man es hierzulande noch nie gesehen hatte, gemacht war; und wie glücklich hatte sie gewählt!
Juli teilte Mende im „Sozialdemokrat“ mit, daß Schweitzer mit absoluter Mehrheit zum Präsidenten gewählt sei. Zahlen wurden nicht mitgeteilt. Die Beteiligung an der Wahl war weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Das waren die Farben keines Klubs, das war kein Abzeichen, das war noch von niemand jemals gewählt worden es sollten die selbstgewählten Farben sein, unter denen er heute für sich ganz allein siegen wollte, heute, dies eine Mal, bevor bevor er wieder für andere kämpfen wollte.
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