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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Mit richtigem Takt sind alle Gegner der Psychoanalyse bisher einer Würdigung der »Traumdeutung« ausgewichen oder haben mit den seichtesten Einwendungen über sie hinwegzukommen getrachtet. Wenn Sie im Gegenteile die Lösungen der Probleme des Traumlebens anzunehmen vermögen, werden Ihnen die Neuheiten, welche die Psychoanalyse Ihrem Denken zumutet, keine Schwierigkeiten mehr bieten.

B. den Kolossen, wie sie noch auf dem alten Fleck im Garten Colonna standen; die Halbruine des Septizoniums Severi gab noch den ungefähren Begriff von diesem verschwundenen Gebäude; die Peterskirche ohne Fassade, das große Mittel ohne Kuppel, der alte Vatikan, in dessen Hof noch Turniere gehalten werden konnten, alles zog in die alte Zeit zurück und ließ zugleich aufs deutlichste bemerken, was die zwei folgenden Jahrhunderte für Veränderungen hervorgerufen und ungeachtet bedeutender Hindernisse das Zerstörte herzustellen, das Versäumte nachzuholen getrachtet.

Der unglückliche Herzog betheuerte, daß er nie nach dem Besitz der Krone getrachtet habe, sondern daß er nur durch Andere zu dem unheilvollen Beginnen verleitet worden sei.

Er muß von hoher Geburt sein, dafür sprechen merkwürdige Träume, die er gehabt und die sonst nichts sind als wiedererwachte Erinnerungen aus früher Jugend, dafür sprechen der ganze Verlauf seiner Gefangenschaft und die daraus sich ergebenden Schlüsse; er wurde freilich im Kerker gehalten und spärlich ernährt, aber man hat Beispiele von Menschen, die nicht in böswilliger, sondern in wohltätiger Absicht eingekerkert wurden, nicht um sie zu verderben, sondern um sie gegen diejenigen zu schützen, die ihnen nach dem Leben getrachtet.

Auge und Empfindung hatten ihn getäuscht; er hätte sich befleckt, sie verraten geglaubt, wenn er von ihr, von sich, vom Schicksal gefordert, wenn er wissentlich zu erreichen getrachtet hätte, wonach sein ausgehungertes Herz lechzte. Wunsch und Sehnsucht zu ersticken und zu unterdrücken, dienten ihm aber menschlich nicht; es verfinsterte ihn und höhlte ihn aus.

Ist deren Quaal, die deinen Rath verachtet, Nach Gottesfurcht und Glauben nie getrachtet, Und die sich itzt in finstrer Schwermuth quälen, Prüfung der Seelen? Doch selbst, o Gott! in Strafen unsrer Sünden Läßt du den Weg zu unserm Heil uns finden, Wenn wir sie uns, die Missethat zu hassen, Züchtigen lassen. Jag ich nur nach dem Frieden im Gewissen: Wird alles mir zum Besten dienen müssen.

Nach zeitlichem Vortheil haben wir ja nicht getrachtet, als wir's zu uns aufnahmen, so soll es denn auch nie erfahren, was es uns gekostet, sondern nur, wie lieb wir es gehabt

Das Schicksal jener, die auf Lebensdauer an Mondsüchtige, Verbrecherische und Trunksüchtige gebunden sind, ist gewiß erbarmungswürdig; aber eine Erweiterung der Scheidungsgesetze würde nur die Ausnahmsfälle treffen, ohne das Eheband der Normalen zu beeinträchtigen. Ich habe getrachtet, im folgenden Kapitel auf einige der vielen Schwierigkeiten der Probeehe hinzuweisen.

Bitten Sie die Alte, Ihnen morgen das Lied in die Feder zu sagen, und bringen Sie mir es. Ich habe lange nach dem Lied getrachtet, aber es nie ganz habhaft werden können." Hiermit schieden wir, denn der Posten der nah gelegenen Hauptwache, bis zu welcher ich ihn über den Platz begleitet hatte, rief: "Wer da?" Er sagte mir noch, daß er die Wache am Schlosse habe, ich solle ihn dort besuchen.

Unter solchen Umständen mußten die Verhandlungen entweder scheitern oder zu einem Kompromisse führen: zur Bildung eines Zollvereins auf Grund des preußischen Zollgesetzes, aber mit selbständiger Zollverwaltung für beide Teile. Überraschend schnell, in wenigen Tagen wurde die Lösung gefunden, wonach die süddeutschen Kabinette in jahrelangen Verhandlungen getrachtet hatten. Am 11.

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