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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Als sie nach einigen Tagen in die Stadt kam und in einem Wirthshause ein Quartier bezog, fand sie auf dem Eßtische mancherlei Getränke, Branntweine und Weine, Bier und Meth, aber kein Tropfen Wasser war zu sehen.

Diese Tatsachen sind auch bereits seit längerer Zeit, wenigstens in den Kreisen des gebildeten Publikums zur Genüge bekannt und verwertet worden. Wer sich für irgend einen Sport trainiert und seine physische Leistungsfähigkeit möglichst steigern will, enthält sich alkoholischer Getränke.

Der Wirth war übrigens nicht in Heilingen geboren und erzogen, sondern ein Rheinländer, der sich hier erst vor einigen Jahren niedergelassen, und durch gute Getränke auch bald gute und schlechte Kunden genug bekommen hatte.

Aber da diejenigen, die über ihn wachten, wohl wußten, daß der abgespannte und blödselige Zustand, den der Genuß geistiger Getränke zur Folge hat, sich ganz und gar nicht mit seinem hohen Beruf vertrug, so durfte er auch nicht ernstlich trinken, und man war gehalten, auch in dieser Hinsicht Seiner Hoheit Rechnung zu tragen.

Würden alle, aber auch alle derartigen Pesthöhlen plötzlich aufgehoben, und diejenigen, die freiwillig ihren Körper den Lüsten des Mannes zur Verfügung stellen wollen, in staatlich verwaltete Häuser gesteckt, wo es keinen Sekt, sondern nur alkoholfreie Getränke geben dürfte, man würde staunen, wie sehr die Unsittlichkeit abnehmen würde.

Sie alle wissen auch, daß man bei größeren anstrengenden Radtouren, bei schwierigen Bergbesteigungen, insbesonders Hochtouren, welche andauernde Kraftleistungen erheischen, sich des Alkohols enthalten muß, und unsere Heeresleitung hat bereits seit einigen Jahren in der Manöverzeit den Truppen den Genuß geistiger Getränke während der Märsche aus guten Gründen untersagt.

Als er sich aber beim Mittagsmahl die leckeren Speisen schmecken ließ, und als die köstlichen Getränke ihm warm machten, da löste sich auch seine Zunge, und er wußte sich nicht bloß wie sonst gut zu unterhalten, sondern auch manchen artigen Scherz anzubringen.

Als ich einst Akam Igau fragte, warum sich die Kajan aller geistigen Getränke enthielten, gab er mir als einen der Gründe an, dass sie sonst nicht genügend Reis hätten, um auch die Tiere an den Festmahlzeiten teilnehmen zu lassen.

"Da habt Ihr recht," entgegnete er; "es ist aber auch kein hiesiger, sondern der Berliner, H. Clauren " "Wie, und dieser schickt Euch kalte Küche bis hieher?" "Kalte und warme Küche nebst etzlichem Getränke.

Als Tafelluxus wäre uns Weizenbrod lieber gewesen. Auf die Länge fällt es einem weit schwerer, das Brod zu entbehren, als geistige Getränke. Schon zu Anfang der Eroberung war die Frage aufgeworfen worden, ob es den Priestern gestattet sey, mit einem gegohrenen, dem Traubenwein ähnlichen Saft das Meßopfer zu verrichten. Wie vorauszusehen, wurde die Frage verneint.

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