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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Besonders lieblich und hell schallte der Gesang der aufsteigenden Lerchen von den den Garten umgebenden Feldern herein. Die Vorrichtungen zur Ernährung und Tränkung der Vögel waren wegen der Blattlosigkeit der Bäume und Gesträuche mehr sichtbar, auch schaute ich mehr nach ihnen aus als bei meiner ersten Ankunft, da ich jetzt bereits von ihnen wußte.

Lispelst immer vor dich hin, Lieblicher als Weines Nippen! Denkst du deinen Mundgeschwistern Noch ein Pärchen herzuziehn? "Ich will küssen! Küssen! sagt ich." Schau! Im zweifelhaften Dunkel Glühen blühend alle Zweige, Nieder spielet Stern auf Stern, Und smaragden durchs Gesträuche Tausendfältiger Karfunkel; Doch dein Geist ist allem fern. "Ich will küssen! Küssen! sagt ich."

Heidegebüsch und Gesträuche, Wurzelstumpfen, Sand, Moor und Binsen, eins so unbequem und unerfreulich wie das andere. Auch ohne Leidenschaftlichkeit ging es nicht ab. Ein Wagen blieb stecken, Paul sprang geschwind herab und zu Hilfe: er glaubte, die schönen Französinnen, die er in Düsseldorf in den traurigsten Umständen wieder angetroffen, seien abermals im Fall, seines Beistandes zu bedürfen.

40 Indem tritt Amory hervor, hebt von der Leiche Das blut'ge Tuch, und "Sieh! Weh mir! ich kam zu spät dazu! Sich nichts versehend fiel dein Scharlot im Gesträuche, Durch Meuchelmord, nicht wie in offnem Feld Von Rittershand ein ritterlicher Held." 41 Wie viel Verdrieß dem alten Herrn auch täglich Sein böser Sohn gebracht, so blieb er doch sein Sohn, Sein Fleisch und Blut.

Die Sterne zwar schimmerten tausendfältig am trauergefärbten Himmel, aber kein Mond beleuchtete der Wandler einsamen Pfad, nur des Grafen Blendlaterne warf kurze Streiflichte auf den Boden und die untersten Blätter der mitternächtig schlummernden Gesträuche.

I Venari asello comite cum vellet leo, Contexit illum frutice, et admonuit simul, Ut insueta voce terreret feras etc. Quae dum paventes exitus notos petunt, Leonis affliguntur horrendo impetu. Der Löwe verbirgt den Esel in das Gesträuche; der Esel schreiet; die Tiere erschrecken in ihren Lagern, und da sie durch die bekannten Ausgänge davonfliehen wollen, fallen sie dem Löwen in die Klauen.

»Wir würden allerdings durch Ablesen des Ungeziefers weder unsere Rosen noch die Bäume und Gesträuche im Garten vor Verunglimpfung frei halten können«, antwortete er. »Wir haben nun in der Tat andere Einrichtungen dagegen.

Entweder war er im Zimmer bei den Löwen, Leoparden und Adlern, die er selbst fütterte, oder bei Tycho de Brahe auf der Sternwarte, oder bei Dee und Bragadino, beschäftigt mit Schmelztiegeln, Wunderspiegeln, Traumtafeln und Geistererscheinungen, oder in den Gärten des Hradschins, wo Bäume, Gesträuche und Blumen aus fernen Weltgegenden blühten und Zaubergrotten und Wasserwerke sich befanden, aus denen Musik ertönte.

Die alten reizenden Mauerstücke waren zum Teile abgetragen, und ihre Stoffe waren geschichtet, um zu dem neuen Baue verwendet zu werden. Die Schlinggewächse und Reben waren ausgerottet, die Gesträuche vor dem Platze vernichtet, und man ebnete ihre Stelle, um dort Rosen anzulegen. Auf der Südseite baute man schon die Sockelmauern, auf welche die Säulen von Ziegeln zu stehen kommen sollten.

Die hohen, malerischen Felsen, bekränzt mit schönem Gesträuche und hohen Bäumen, von welchen wieder leichtere Efeukränze hinflattern in der vom donnernden Fall ewig bewegten Luft, die große Wassermasse, die hier herunterstürzt, der Kontrast des Schaumes, weißer als Schnee, mit dem dunklen, im ewigen Tau stets frischen Grün, die Millionen Tropfen, die wie Diamanten im Abendstrahle blitzten, alles entzückte uns und hielt uns lange fest.

Wort des Tages

oranier

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