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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ich war absichtlich seit meiner Ankunft nicht in demselben gewesen und hatte mir dessen Besuch auf eine ruhigere Zeit aufgehoben. Ich hatte die zwei Tage in Gesprächen mit meinen Eltern hingebracht, zum Teile hatte ich sie auch benützt, die Dinge, welche ich ihnen und der Schwester gebracht hatte, zu übergeben.
Die Beschäftigungen im Kreise unserer Familie bestanden jetzt in sehr häufigen Gesprächen zwischen dem Vater und mir über die Kunst und über Bücher. Er erzählte mir, wie er dazu gekommen wäre, Bilder lieb zu gewinnen und sich Bilder zu sammeln.
Er blickte sie fassungslos an, und sie flehte: »Bitte, lassen Sie mich hinaus jetzt.« Falk ließ die Arme sinken und öffnete die Thüre. Finster blickte er zu Boden, und Mely eilte hastig zum Wohnzimmer, wo man lustig plauderte. Ihr Körper war kalt wie Stein, und ihre Wangen glühten wie Kohlen. Sie saß taub unter den Gesprächen der Leute.
Nicht nur, weil er mit großer Feinheit ihre Neigung zu gelehrten Gesprächen ausbeutete, in welchen er von dem, wie es schien, ihm überall überlegenen Wissen der Fürstin so häufig überwunden wurde, daß Cassiodor, der oft Zeuge ihrer Disputationen war, nicht umhin konnte, zu bedauern, wie dies einst glänzende Ingenium durch Mangel an gelehrter Übung etwas eingerostet sei.
In Wirklichkeit war es eine lange Folge von Gesprächen, und ich gebe davon den Extrakt, die Legende.
So kam Frau Käthe bei den Gesprächen der Männer wohl weniger zum Wort, als sie verdient hätte; und noch weniger fand man bemerkenswert, was sie sagte. Es ist schade, daß die „Tischreden“ so wenig von der Doctorissa berichten. Aber den Tagebuchschreibern kam es vor allem auf theologische Erörterungen an
Eine Art Hypnose setzt ein, ein Willensverlust in seinen leidenschaftlichen Willen: wie das dumpfe Murmeln des Beschwörenden, endlos und sinnlos umtut er den Sinn mit breiten Gesprächen, reizt mit Geheimnis und Andeutungen die Anteilnahme bis tief nach innen.
Er aß viel und verlangte zum Nachtisch sogar eine Tasse Kaffee; diesen Luxus erlaubte er sich sonst nur Sonntags, wenn ein Gast da war. Der Abend verlief in heiterer Stimmung unter Gesprächen und gemeinsamem Pläneschmieden. Sie plauderten vom kommenden Glücke, von der Hebung ihres Hausstandes.
Jagd und Spielpartien, kurze Promenaden, Gelegenheiten zu vertraulichen, einsamen Gesprächen waren für die ältern Personen bereitet, und derjenige, der am frühsten zu Bette ging, war auch gewiß am weitesten von allem Lärm einquartiert.
Inwiefern sich seine inneren Zustände wirklich gebessert hatten, wüsst' ich nicht mehr anzugeben, es musste aber damit nicht so gar schlimm aussehen, denn wir schieden nach mehreren Gesprächen friedlich und freundlich; nur dass ich sein heftiges Begehren nach leidenschaftlicher Freundschaft und innigster Verbindung nicht erwidern konnte.
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