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Das Brett ward wieder zurückgezogen, die Karten und der Wein aus dem Schrank geholt und ein Tisch vor das offene Fenster gerückt, an dem das seltsame Paar in vertraulichem Gespräch Platz nahm.

Sie verwickelte ihn bald in ein Gespräch, aus welchem er sich nicht so bald herauswirren konnte. Das Fatalste war, daß er dem Redegang der Gräfin Plapperinsky immer folgen mußte, um nicht zerstreut zu erscheinen, und doch ging ihm immer der Rittmeister und sein Logis im Kopf herum.

Aber ich wußte noch nicht, wo bei mir der Glücksbaum wachsen würde, von dessen Zweigen ich meiner Mutter die Taler herunterschütteln konnte, und um das Gespräch auf etwas zu bringen, bei dem ich auch etwas galt, fing ich an, meiner Mutter die Geschichte von der schönen Lau zu erzählen, die ich kürzlich gelesen hatte.

Er kehrte Abt Johannes den Rücken, und es sah aus, als wolle er nicht zeigen, daß er dem Gespräch zuhörte.

Das Gespräch lenkte sich bald genug den Tagesfragen zu, und Fluit und Leonhard waren sehr gespannt auf Nachrichten vom dermaligen Stande der Dinge in Amsterdam, da sie in Hamburg, welches vor einigen Tagen verlassen worden war, nichts Bestimmtes hatten erfahren können.

Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. »Gregor, Gregorrief er, »was ist dennUnd nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor!

Da kam aber Božena mit dem Schnaps zurück und setzte sich wieder neben Beineberg aufs Bett. Sie griff auch gleich wieder das frühere Gespräch auf. »...

Allmittelst geht und rennt und saust das Leben hin Herr Gott! bedenkt mans recht, es möcht einem der Angstschweiß ausbrechenMit der soeben ausgesprochenen Selbstanklage war unerwartet ein sehr ernsthaftes Gespräch in aller Traulichkeit und Güte zwischen beiden eröffnet.

Als wir einmal betrachtend nebeneinander bei demselben Pferde standen, sie zwischen mir und dem Grafen, nahm sie flugs meine Hand und drückte sie ein wenig, ohne mich anzusehen, und während sie im Gespräch mit ihrem Freunde blieb.

Das Testament tat ich einstweilen in die Tasche, in welcher ich meine Zeichnungen und Arbeiten hatte. Nach dieser Unterredung blieb ich noch eine geraume Zeit bei dem Pfarrer, und das Gespräch wendete sich auf andre, gleichgültigere Gegenstände. Es kam Sabine herein, um ihm Speise zu bringen, es kam das Mädchen aus dem ersten Stockwerk herunter, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen.