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Aktualisiert: 10. Juli 2025
»Genau nach den Durchführungsbestimmungen des Gesetzes! Sowohl die Polizei als auch das Verkehrsamt arbeiten vortrefflich, täglich verlassen ungefähr zehn Züge mit Ausgewiesenen Oesterreich nach allen Richtungen und bis heute haben etwa vierhunderttausend Juden das Land verlassen.« Schwertfeger blickte überrascht auf. »Wie ist das möglich?
Der Glaube an die unwandelbare Sicherheit des inneren Gesetzes, von dem der Mensch nicht ohne Gefahr lassen darf, mag dem Dichter den Ruf eines gütigen Optimisten eingetragen haben, aber solche Bezeichnung wird seiner Gesinnung nur sehr oberflächlich gerecht; sie trifft durchaus nicht die Lebensanschauung in ihrer Tiefe.
Der Verstand meint dabei, ein allgemeines Gesetz gefunden zu haben, welches die allgemeine Wirklichkeit als solche ausdrücke; aber hat in der Tat nur den Begriff des Gesetzes selbst gefunden; jedoch so, daß er zugleich dies damit aussagt, alle Wirklichkeit ist an ihr selbst gesetzmäßig.
Der Mann, unter dessen Autorität dies Alles geschehen sei, habe die Regierung niedergelegt. Der Prinz von Oranien, den Gott zum ruhmvollen Werkzeuge der Befreiung der Nation von Aberglauben und Tyrannei berufen, habe die Stände des Reichs aufgefordert, zusammenzutreten und sich über die Sicherung der Religion, des Gesetzes und der Freiheit zu berathen.
Der Gedanke, die Annahme des Gesetzes zu einer macht- und eindrucksvollen Kundgebung des gesamten deutschen Volkes zu gestalten, hatte mich den Einfluß der bestehenden inneren politischen Verhältnisse übersehen lassen. Das Gesetz kam schließlich zustande auf dem Boden innerpolitischer Handelsgeschäfte, nicht aber auf dem tiefgehender vaterländischer Stimmung.
Ansichten und Pflichten anderer Art ließen die gewünschte Schonung versagen. Das Gericht ordnete die Versiegelung des Nachlasses der Verstorbenen an. Die Gefühle, die den Grafen hierbei bewegten, sind nicht zu schildern, doch nie verließ ihn die Würde. Er fügte sich ungern dem eisernen Willen des Gesetzes, aber er fügte sich.
Wir können jetzt bei jeder Forderung des Sittengesetzes in uns sicher schließen, daß eine gleichlautende Forderung in Gott an uns ergehe, daß also das Gebot des Gesetzes in uns auch Gebot Gottes sey der Materie nach: aber wir können noch nicht sagen, das Gebot des Gesetzes in uns, sey schon als solches, mithin der Form nach, Gebot Gottes.
Werden sie unterschieden, wie notwendig ist, so sind sie es dem Begriffe nach, und ihr Gegensatz ist qualitativ. Aber außer diesem wahren Unterschiede auch noch als seiend, und für die Vorstellung, wie sie Seiten des Gesetzes sein könnten, verschieden gesetzt, so erscheinen sie in quantitativer Verschiedenheit.
Auf diese Art würde der König den Beweis liefern, daß wenn er auch den Buchstaben des Gesetzes verletze, er doch im Geiste desselben zu handeln wünsche. Jeffreys war andrer Meinung. Er rieth Jakob, ein Edict zu erlassen, worin gesagt würde, es sei Sr. Majestät Wunsch und Wille, daß die Zölle fortgezahlt würden. Dieser Rath war vollkommen nach des Königs Sinne.
Dann wäre auf einmal vom Standpunkt der Logik nichts mehr gegen den Aufbau des Gesetzes einzuwenden; seine Auslegung aber käme unter gänzlich andere Gesichtspunkte als bisher dafür gegolten haben!
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