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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Wurden sie älter, so begann das einzige Gefühl von Würde, dessen der Philister fähig ist: ein Bürger des Staates zu sein, ihre Brust zu schwellen, und sie glaubten sich an den Geschicken des Landes zu beteiligen, wenn sie von Zeit zu Zeit einen Zettel in die Wahlurne warfen und abends beim Biere endlose Debatten über die gleichgültigsten und belanglosesten Fragen innerer und äußerer Politik dieses Tummelgebietes aller Menschen ohne Geist und Kraft führten, bis die Stunde schlug, wo die Angst vor der Frau sie nach Haus und in das gemeinsame Bett trieb . . .
Daß ein solcher nicht schon vorhanden war, lag in den seltsamen Geschicken, welche gerade ausgezeichnete Jungfrauen so oft zu Jahren kommen lassen wegen der scheinbaren Kälte, für welche ihre edle Ruhe gehalten wird, wegen der eifersüchtigen Hut, deren sie sich seitens der Ihrigen erfreuen, und vor allem auch durch Wahrung des größeren Rechtes, das sie besitzen, nur auf die Stimme des Herzens zu achten.
Wenn man aber Wirsich betrachtete, mußte man mit den Verhältnissen und Geschicken der Welt heimlich zürnen und grollen, denn Wirsich bot keinen schönen Anblick dar. Joseph dachte an Toblers und das Herz schlug ihm leise. Wie kam er dazu, den ganzen halben Tag von Geschäft und Haus fern zu bleiben, ohne um Erlaubnis gebeten zu haben? Er machte sich unbehagliche Vorwürfe.
wand in Eile mit geschickten Fingern einen Kranz Im Original: geschicken ritt Walter von der Vogelweide 1227 auf den Kreuzzug Im Original: Kreuzzeug Er steckte damit wohl alle heutigen Volkstribunen in die Tasche: nur schade, daß er selber kein Volks-, sondern ein Fürstentribun war. Im Original: Volkstribünen wir setzen uns gern zu ihr ins Gras Im Original: Grab
»Doch,« sagte der Elf, »ich verstehe dich, und du hast ganz recht, aber nicht der Mensch ist schuld daran. In jenes Seufzen, das du zu hören glaubst, in die Angst und in den Schmerz aller Kreaturen dringt auch seine Klage, denn er ist, wie ihr alle, den irdischen Geschicken unterstellt und hat gegen Bedrängnisse, Elend und Tod nicht mehr Mittel als ihr.
Die Spitalerin tröstet sie beide auf das Beste, so sie vermocht, und sprach, sie sollten nicht zweifeln ob den Geschicken GOTTes, wann GOTT der Allmächtig möchte sie wohl noch erfreuen mit ihrem Sohn Peter, wie wohl sie selber des Trostes notdürftiger gewesen. Wann die zwei hätten alleine einen Schmerz ob des Verlusts ihres lieben Sohnes, was da menschlich ist.
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