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Aktualisiert: 9. November 2025


Der ganz arme Mann holt sich sein Viertel bei dem Reichen, kurz, an dem Tage ist Niemand ohne Fleischkost in Marokko. An diesem Tage werden dem Sultan ebenfalls grosse Geschenke gemacht, von jeder Stadt und jeder Ortschaft.

Tribut zahlt heute kein einziges Consulat mehr, aber die mehr als königlichen Geschenke, die vor und nach namentlich England und Spanien an Marokko geleistet haben, habe ich selbst bewundern können; und so erfordert es ausserordentliche Klugheit und Gewandtheit für einen Consul mit den Marokkanern zu verkehren.

Darauf wandte der Erhabene sich an Angulimala: "Geh, mein Lieber, und laß diese Geschenke zu den Vorräten bringen. Zuerst aber weise unseren edlen Gästen Plätze an vor den Stufen des Tempels, denn von dort aus werde ich den heute Anwesenden die Lehre darlegen." Angulimala hieß die Diener warten und forderte uns auf, ihm zu folgen.

Aber bekümmere dich deshalb nicht zu sehr, schöne Emma, ich will dir sogleich andere Rüben bringen, mit denen du deinen Hofstaat schnell wieder ersetzen kannst. Gib indes der Natur ihre Geschenke wieder zurück

Einige Geschenke an Freunde und Diener werden in den Papieren enthalten sein, die sie gerne verabfolgen wird. Weil ich Vater bin, so werde ich auch meine liebe Tochter ausstatten, von ihrer Mutter kann sie nur Geschenke annehmen. Und einen Eigensinn müßt ihr mir gestatten, dessen Bekämpfung von eurer Seite mich sehr schmerzen würde. Die Vermählung soll auf dem Asperhofe gefeiert werden.

Es ist mir möglich gewesen, meine einzige Tochter, Deine Mutter, durch regelmäßige pekuniäre Zuwendungen, durch Geschenke, Badereisen und dergleichen, vor quälenden Sorgen zu bewahren. Nichts konnte mich mehr freuen, als daß ich dazu imstande war, denn seine Lieben mit dem zu unterstützen, was man entbehren kann, ist niemals ein Opfer.

Bin, ich doch sonderbar bewegt, Fast scheint's trotz meinem geistigen Wesen Daß Neid sich gegen die Menschen regt. Mutter. Ist's möglich, Herr! Rübezahl. Ja, eure Krücken Werft nur in Gottes Namen weit, Es tut in wenig Augenblicken Mein Balsam seine Schuldigkeit. Mutter. O Rübezahl! jetzt fühlen wir erst Den ganzen Wert von deinem Geschenke. Thomas.

Die bisherige Geliebte muß wissen, weßhalb er ihr keine Geschenke mehr macht; ein allmäliges Abbrechen und Sparsamwerden würde ihm bei ihr und dem Straßenbasche nichts nützen und viel schaden, geschweige daß die himmelanstrebende Itania keinen knickischen und knausigen halbgetreuen Ritter zu ihren ätherischen Füßen sehen will! ...

"Hier auf meinem Herzen habe ich beide verwahrt", sprach der Jüngling, "und nur mit meinem Leben hätte ich so teure Geschenke hergegeben; denn ich achte es für die ruhmvollste und schönste Tat, daß ich den großen Kalifen aus den Händen seiner Mörder befreite." Zugleich zog er Kette und Ring hervor und übergab beides den Männern.

Mein Weg führte mich daher über Frankreich, wo ich namentlich meine Ausrüstung zu machen hatte, denn nicht nur hatte ich von Tripolis aus den Abgang der Geschenke einzuleiten, sondern auch die Erlaubniss und Mittel zu einer Reise durch Cyrenaica und die Jupiter-Ammons-Oase erhalten.

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