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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich nehme sein Geschenk, und wie ich's ehre, Werd ich ihm zeigen! Thoas. Wohl! Lesbia. Und nun der Dienst? Gyges. Du sollst so lange weilen, bis das Lächeln Dir wiederkehrt! Lesbia. Das wird nicht schnell geschehn! Gyges. Und in der Zwischenzeit ein wenig plaudern! Du bist ja um die Königin, ihr schmeckt Der Pfirsich sicher nur, wenn du ihn brachst: Sprich mir von ihr! Lesbia. Von ihr! Gyges.
Nein, nein! das ist er nicht! Juwelier. Ganz nach der Zeichnung, ich versichere Sie! Flottwell. Nein, nein, nein, nein. Juwelier. Herr von Flottwell! das betrifft ja meine Ehre. Flottwell. Die meine auch, ich kann den Schmuck nicht brauchen. Juwelier. Ich nehm ihn nicht zurück. Flottwell. Das müssen Sie. Juwelier. Ich will ihn ändern. Flottwell. Zu spät. Er ist ja ein Geschenk zum heutgen Fest.
Er äußerte sich darin: »Mein lieber Sohn, ich bin mit Ihnen, wie mit Ihren Rechnungen und Handlungen, herzlich zufrieden. Für Ihre treuen und ehrlichen Dienste übersende ich Ihnen hierneben als Geschenk einen Wechsel von tausend Mark Hamburger Banko, den Sie sogleich ziehen mögen, damit Sie Geld für sich in Händen haben.
Sie fügte hinzu: aus dem ganzen Benehmen des Sultans habe sie entnehmen können, daß das Geschenk einen überaus mächtigen Eindruck auf sein Gemüt gemacht und ihn zu dieser huldreichen Antwort bestimmt habe.
Wahrlich, auch das geringste Geschenk einer gütigen Fee ist nützlich und von großem Wert! Noch einen andere Wert hatte aber dies Geschenk, nämlich: Das Stückchen Zwirn ging nie aus, die Nadel mochte so fleißig sein, als sie wollte.
Es geschah, und er überreichte ihm ein sehr artiges Bittschreiben, welches er noch selber mit eigener Hand recht leserlich geschrieben hatte. Der Kaiser nahm es mit Wohlgefallen auf und machte ihm ein schönes Geschenk von hundert Napoleonsd'or. Ein Napoleonsd'or ist eine Goldmünze von 9 fl. 18 kr. unseres Geldes. Auf nebenstehender Figur sieht man 1. den alten Narocki an seinem Stab.
Den andern Tag lief die Katze wieder in den Wald, sprang einem Hirsch auf den Kopf, setzte sich ihm zwischen die Augen und nöthigte ihn ebenfalls durch Drohungen, nach des Königs Schloß zu gehen. Als Peter in die Küche eintrat, sagte er wieder, er käme, um dem König ein kleines Geschenk zu überbringen, wenn er es nicht verschmähen wolle.
Die Versammlung dauert meist bis 11 Uhr, wo der Sultan durch seinen Rückzug das Zeichen zum Auseinandergehen der Versammlung giebt. Ehe sie jedoch die Wohnung verlässt, gruppiren sich drei oder vier um eine Fleischschüssel, Geschenk des Sultans, der ihnen manchmal auch während der Versammlung Goronüsse präsentiren lässt. Die Reste in den Schüsseln sind immer für die Sklaven.
Umsonst ließ sie Leckerbissen für ihn kochen; umsonst machte sie ihm einen englischen Hühnerhund und ein neues Jagdgewehr zum Geschenk; umsonst waren ihre Anstrengungen, ihn aufzuheitern; er schien wie eingemauert. Eines Tages trat sie in sein Zimmer und beobachtete ihn, wie er, den Rücken gegen sie gekehrt, unbeweglich vor dem Spiegel saß.
»Du tust ja, als ob du selbst dem Kerker entronnen wärst,« meinte seine Schwester, die nicht umhin konnte, an seiner Freude teilzunehmen. »Ja, und ich habe eine Welt zum Geschenk erhalten,« antwortete er lebhaft; »sieh ihn nur an! Es ist ein Menschenfrühling.« Am andern Tag durfte Caspar das Bett verlassen. Daumer führte ihn in den Garten.
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