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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Das Tuch hing über einem Stuhl, und Arnold gab es dem Lehrer. »Es ist sehr gelb, das Ding,« meinte er lachend. Er schnupperte und steckte die Nase in den gestrickten Stoff. »Pfui!« rief er. »Es ist parfümiert,« sagte Specht verwundert. »Finden Sie das schlecht?« Er sah Arnold an wie einen jungen Bären, dessen Kraft und Dressur zu allerlei geschäftlichen Unternehmungen locken.
Er schwieg verletzt, und als gleich darauf mein Mann eintrat, stellte er sich auf einen ausschließlich geschäftlichen Standpunkt und verhandelte nur mit ihm. Kurze Zeit darnach war die Angelegenheit entschieden: Mit zwei anderen Herren übernahm Romberg das Archiv. Ich hatte im Augenblick meine ganze Zuversicht wiedergewonnen und lud ihn ein, den Abschluß fröhlich mit uns zu feiern.
Er setzte sich geradezu leidenschaftlich hinter die Erledigung der heute bestehenden geschäftlichen Aufgaben, und er drehte sich alle Augenblicke auf seinem Stuhl um, damit er sehe, was Tobler an seinem Pult machte. Tobler tat das Gewöhnliche. Was er da gestern für einen Anfall gehabt habe? frug der Chef in unglaublich freundlichem Tone.
Aufwendungen für Wohlfahrtseinrichtungen und für ähnliche Maßnahmen innerhalb des Betriebes, die nicht schon durch Rücksichten des geschäftlichen Interesses geboten sind.
„Sie werden nicht glauben, daß ich eine Ahnung von diesen geschäftlichen Dingen gehabt habe“, sagte sie ängstlich. „Gewiß nicht; ich habe selbst auch davon nichts gewußt.“ Ihre Stirn war finster. „Es ist schwer für mich, das zu sagen – aber Sie sollen mich nicht falsch beurteilen; es gefällt mir nicht von meinem Vater, daß er von den Neustädtern zu den Waltersburgern übergeht.
Herr Pfäffling zögerte einen Augenblick, von dem ausgebliebenen Honorar zu sprechen, aber der Geschäftsmann erriet sofort, worum es sich handelte und sagte: "Der General hat vor seiner Abreise alle geschäftlichen Angelegenheiten aufs pünktlichste geregelt und großmütig jede Dienstleistung bezahlt. Er ist durch und durch ein Ehrenmann, so werden auch sie ihn kennen gelernt haben."
Ich bin mit geschäftlichen und städtischen Arbeiten außerordentlich überhäuft. Ich bin
Seit jenem Tage, wo mein Vater mich im Zorn verlassen hatte, war ich nicht mehr bei ihnen gewesen. Selbst die notwendigen geschäftlichen Auseinandersetzungen, die sich an den Tod einer Verwandten und der mir und meiner Schwester zugefallenen kleinen Erbschaft knüpften, hatte mein Vater schriftlich erledigt. Jetzt aber hatte er mich vor meiner Abreise noch einmal sehen wollen.
Peter Niemeyer jun. war vor zwei Stunden ins Dasein getreten. Wenigstens ins sichtbare, denn für Peter Niemeyer sen., der neben dem Korbwagen saß, lebte er schon lange. Seit Wochen, ja seit Monaten hatte sich all sein Denken, so weit es nicht von geschäftlichen Dingen in Anspruch genommen war, um das vor ihm liegende Menschenkind gedreht.
Und mit unberechtigter Berufung auf einen noch Höheren wird er lärmend und unsolide. Kein Zweifel: die Siege seiner Eitelkeit werden geschäftlichen Zwecken dienen. Zuerst bringt die Komödie seiner Gesinnung einen Majestätsbeleidiger ins Gefängnis. Später findet sich, was daran zu verdienen ist. Meine Herren Richter!“
Wort des Tages
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