Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber Gott sei Dank, es hatte das Jungsein doch noch daneben Platz oder vielmehr, es brach daraus hervor, wie eine verschüttete Pflanze aus wüstem Geröll oder wie der Saft aus einem zurückgeschnittenen Baum, der übermächtig treibt und die Wunden zudeckt mit neuen grünen Trieben.

Eine leere Bucht nach der andern; vorspringende Bergrücken, durch Geröll oder Erdrutsche gebildet, trennten sie; immer wieder eine Bucht, und an jeder Bucht ein Gehöft oder mehrere, und ein Fluß oder ein Bach; aber nirgends ein Mensch.

Doch, obgleich der Priester für sie eigentlich gar kein Mensch, viel eher ein Ding zwischen Gott und Mensch, eine Art fremder Zauberer war, erriet sie doch plötzlich, und bekundete es durch einen erstaunten Blick, was Francesco verbergen wollte. Die Kinder hatten den Ziegenbock, über Geröll empor, davongeführt. Dem Holzknecht war in Gegenwart des Priesters nicht wohl geworden.

»Es ist auch schwer, so auf Kommando witzig zu sein«, tröstete Tante Toni. »Übrigens scheint es mir geraten, jetzt eure ganze Aufmerksamkeit auf den Weg zu lenken; er wird sehr steil, und in diesem Geröll könnte man sehr leicht fallen. Rudi, Lilly, Otto, gebt recht acht, Kinder

Das Wasser reichte zwar nur bis an die Kniee, war aber sehr kalt, so dass wir wiederum fröstelten; zudem war der Grund auch hier ganz mit glattem, rundem Geröll bedeckt und nötigte bei der heftigen Strömung auch den mit einem Stocke versehenen zu vorsichtigem Gehen.

Da hör ich plötzlich einen Schrei und sehe, wie sie mit den Händen in die Luft greift; ich sehe auch schon, wie unter ihren Füßen das Geröll sich löst und zwischen den Klippen fortpoltert, und zehn Schritt weiter abwärts steht der Fels lotrecht über dem Abgrund. Ich stand wie gelähmt. Es brauste mir in den Ohren: "Bleib; laß sie stürzen; du bist frei!" Aber Gott half mir.

Ringsum drängt mich die Schuld, wie die Fluthen des schwellenden Bergstroms, Und einstürzender Berge Geröll. Wo find’ ich Errettung Einst vor deinem Zorn, Allmächtiger, wo, so dem Schuldner Nur vergeltendes Recht, nicht auch Erbarmen zu Theil wird? Doch Erbarmen mit mir, das, hart- und eiserngesinnet, Ich nicht übt’ an den Menschen ein Mensch?

Aber die Felsen fingen an sich schwerer über das Land zu neigen, je ärger sie der beutegierige Herbst entkleidete und ihnen ein ernstes Aussehen gab; wogegen die Felsbäche, die im Sommer manchmal nur ein Scheindasein führten, sich wild tummelten und mit großem Lärm herunterfuhren; besonders wuchtig und prasselnd tat das der Granlidener, und namentlich unten im Geröll, wo der Fels nicht länger mit wollte, sondern sich nach innen zurückzog.

Ich bin wirklich sehr gespannt, zu erfahren, wovon wir hier leben sollen, besonders, was wir von hier exportieren können.« »Schön«, sagte Seebeck. »KommSie stiegen langsam in der mit Geröll bedeckten Mulde bergauf, und Paul Seebeck erklärte dabei seinem Freunde, wie er sich die Anlage der Stadt dachte.

Achtes Kapitel. In dem kleinen Dorfe schneite es am Morgen. Die Schulkinder kamen alle mit nassen, verschneiten Schuhen, Hosen, Röcken und Köpfen und Kappen in die Schule. Sie brachten Schneeduft in die Schulstube und allerhand Geröll von den schmutzigen, aufgeweichten Wegen.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen