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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Im Frühling des Jahres 1794 war dieser fruchtbare und ergiebige Landstrich noch einer glücklichen Insel zu vergleichen, um die rings empörte Meeresfluthen rollen und branden, aber sie von ihrer Wuth nichts weiter empfinden lassen, als das Geroll ihres Donners.

»Suchst Du Freund Pultelebenfragte er lachend; »dem bin ich vorher in einem traurigen Zustand zu Fuß begegnet, und ihn selber hat der Rappe bös zwischen Dornen und Geröll abgesetzt. Wenn er es hindern könnte, ließ er sich gewiß vor keinem Menschen sehen, ehe er frische Toilette gemacht hat; er ist bitterböse zugerichtet

Der Gestürzte mußte keinesfalls die unmittelbare Nähe eines andern Menschen geahnt haben; kaum aber hörte er die Stimme neben sich, so stieß er einen Angstschrei aus, so hell und gellend, daß Jeremias selbst davor zurückschreckte, raffte sich aber auch in demselben Moment empor und war mit Einem Satze seitwärts im Dickicht verschwunden, wo er in wilder Flucht durch Dornen und Geröll hindurchbrach.

Seht den Séverin! Seht ihn an: da ist er, der das alles getan hat. Seht da! Den MörderSéverin, ganz Besinnung wieder und stark, packte ihn bei den Schultern, riß ihm die Lampe weg und kommandierte: »Maul halten! Du . . . du Tier. Siehst du nicht, daß wir hier fest sindJean schwankte zurück und grinste. Séverin suchte indes mit der Lampe das Geröll ab. Nach einem Eisen oder so etwas.

Manche dieser Felsentrichter besitzen kahle Felsenwände, selten sind dieselben steil, häufiger mit Geröll überlagert oder durch Felsenblöcke gebildet; meist sind diese Blöcke mit Erde bedeckt, oder die Fugen und die Zwischenräume damit ausgefüllt, so daß diese von einer ziemlich üppigen Vegetation, namentlich aber Bäumen und Sträuchern überwuchert werden und da die höheren Bäume dann über diese Vertiefungen auf der begrasten, wenig oder gar nicht bebuschten Ebene hervorragen, weithin erkennbar sind.

Ans Fischen konnte ich jedoch nicht denken; denn bekleidet und beschuht durch einen Bergstrom zu waten ist ohnehin schon eine schwierige Aufgabe; zudem wurde der Fluss hie und da so tief, dass ich bis zur Brust einsank und mich auf dem schlüpfrigen Geröll nur mit Mühe aufrecht hielt.

Zunächst war der Weg noch gut, doch nach einiger Zeit gelangten wir in Geröll und Felsen. Dann folgten Stufen im Stein; stellenweise schwebten wir über dem Abgrund, doch da waren eiserne Stäbe in den Fels geschlagen, an denen wir uns stützen konnten.

Hier war einmal ein Bergrutsch den Hang hinunter gegangen und unten lag das Geröll, über das jetzt der Weg führte. In diesem verwitternden Geröll stand ganz allein dicht am Wege eine einzige schwanke Birke. An die Birke dachte sie, als sie gerade an die Stelle kam; bei solchem Sturm mußte sie doch gebrochen sein? Nein, sie stand. Mary blieb daneben stehen und holte tief Atem.

Doch sie geht wieder vorwärts. Alle ihre Regungen sind aber fast nur Traum und die Stimmen sonniger Vergangenheit reden lauter in ihr als die Gegenwart. Zu viel hat sie gelitten und leidet sie noch. Da erreicht sie die Stelle, wo die heligen Wasser vom Geröll auf die Weißen Bretter übergehen. Ein seltsamer Gedanke kommt ihr: In ihrem Schutz kann mir und Josi nichts geschehen!

Das Gefälle war jetzt viel geringer, und das Geröll wurde oft durch Strecken von graublauem Sande und Lehm unterbrochen, aus dem oft kleine Quellen entsprangen, die aber alle bald wieder im Gerölle verschwanden. Plötzlich schrie Felix leicht auf: er war mit dem einen Bein bis zum Knie in ein Schlammloch gesunken.

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