Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Mai 2025
Oberon. Wie? läßt die Schaam diß zu, Titania, Die Gunst Hippolitas mir vorzurüken? Und weissest doch, ich kenne deine Liebe Zu Theseus? Warest du es nicht, die ihn Bey deinem eignen Schimmer, durch die Schatten Der stillen Nacht, von Perigenias Seite, Die er vorher geraubet hatt', entführte! Und wer als du verführt' ihn, seine Schwüre So viel betrognen Nymphen, Ariadnen, Der schönen
Ah, saubrer Gast! find' ich dich hier, Du ungezogen schändlich Tier! Satyros. Mit wem sprichst du? Einsiedler. Mit dir! Wer hat bestohlen mich undankbar? Meines Gottes Bild geraubet gar? Du hinkender Teufel! Das Volk. Höllenspott! Er lästert unsern herrlichen Gott! Einsiedler. Du wirst von keiner Schande rot. Das Volk. Der Lästrer hat verdient den Tod. Steinigt ihn! Satyros. Haltet ein!
Sie, die Lehrerin der Waisen, Seine Hauses treue Wirtin, Ward in dieser Stadt geheißen Nur die fromme, liebe Hirtin. Und sie ist nicht mehr hienieden; Wo sich alle Lämmlein sammeln Hat der Hirt sie hinbeschieden, Gottes Loblied mitzustammeln. Da sie ihm nun ist geraubet, Will er nicht mehr grünend leben, Will er, wie ein Baum entlaubet, Nimmer wieder Schatten geben.
Wort des Tages
Andere suchen