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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Lieschen Müller, zurzeit im Mütterheim, Akazienallee.« Erledigt! Fertig! Jachl steht auf der Straße. Er hört nicht, was sein Führer redet. Er hat so furchtbares Sausen im Kopf, als führen alle Autos geradeswegs durch seinen Kopf, immer nur durch seinen Kopf. Hin zu ihr muß er. Dabei ist nichts zu besinnen. Gegen vier Uhr hat er sich bis zur Akazienallee durchgefragt. Der Weg war lang.
Aber gerade in dieser selben schönen Morgenstunde hatte die Hulder, die Herrscherin des Waldes, es für gut befunden, aus dem Walde geradeswegs in die Stadt zu wandern. Diese vornehme Dame kam auch just quer über den Marktplatz, aber von der entgegengesetzten Seite, und da begegnete sie Kevenhüller. Das war eine Begegnung für einen Uhrmachergesellen.
Und war er eben noch ganz ernsthaft dahingeschritten, so machte er jetzt plötzlich einen Satz und sprang die Stufen hinauf geradeswegs ins Haus hinein. Sofort stürzte die ganze Schar der Mägde hinter ihm drein, um ihn hinauszujagen. Da floh der Bock die Bodentreppe hinauf; als sie ihn aber auch auf den Bodenraum verfolgten, sprang er zum Bodenfenster hinaus.
Denn ich schwimme jetzt geradeswegs den Themsefluss hinab in die Nordsee und durch den Kanal ins Atlantische Meer nach Cadix, und wenn's nach mir geht, so kehren wir unterwegs nirgends ein, denn bis Montag, als den sechzehnten, muss ich wieder in Oleron sein. Aber in Cadix im Rösslein will ich morgen früh ein gutes Mittagessen bestellen, dass es fertig ist, bis Ihr nachkommt."
Der Schäferhund lief neben der Herde her, die aber weder von einem Hirten noch von einer Hirtin begleitet war. Dem Propst zerriß es fast das Herz, als er die Haustiere so geradeswegs auf die Raubtiere zugehen sah.
Gudmund lächelte ein wenig, als er das Lob hörte. – »Ja, da muß ich also wieder abziehen,« sagte er. – »Du willst nicht hereinkommen, Gudmund?« – »Danke schön, Hildur, aber ich muß ja zum Thing. Ich darf nicht zu spät kommen.« Gudmund fuhr nun geradeswegs zum Thinghause. Er war sehr vergnügt und dachte nicht mehr an seine Begegnung mit Helga.
Ich konnte kein andres Bild ansehen, sondern ging geradeswegs auf dieses zu, setzte mich nieder und versank in stille Betrachtung. Eine halbe Stunde lang lebte ich das Leben des Mittelalters. Bald war ich mitten in der Szene, die sich auf dem Marktplatz von Visby abspielte.
Die schöne Brigg nahm geradeswegs Kurs nach Süden, und bald verschwand sie den Blicken des Generals im phantastischen Schatten von Wolken, bald zeigte sie sich wieder, anmutig über die Flut dahingleitend. Jedesmal, wenn Helene ihren Vater sehen konnte, winkte sie mit dem Taschentuche noch einen Gruß herüber.
Der Wind stürmte gerade auf das Land zu, es ging eine hohe See; und wie gern ich auch lieber geradeswegs auf Königsberg gegangen wäre, so blieb hier doch nichts anderes zu tun, als in den Pillauer Hafen einzusetzen. Allein auch dies blieb ein Wagestück, wozu Mut gehörte.
Gute Unterhaltung, Lorenzi!« – »Sie wissen sehr gut,« erwiderte Lorenzi, ohne eine Miene zu verziehen, »daß ich geradeswegs nach Mantua reite und nicht nach Ihrem Schloß, wo Sie so gütig waren, mir gestern Unterkunft zu gewähren.« – »Reiten Sie, wohin Sie wollen, zum Teufel meinetwegen!« – Lorenzi empfahl sich von den andern aufs höflichste und ging, ohne dem Marchese eine gebührende Antwort zu erteilen, was Casanova in Verwunderung setzte.
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